Seit wenigen Tagen genieße ich wieder „Freizeit“, ein umfangreicher Auftrag ist weitgehend fertig. Erleichterung! Irgendwie schaffe ich es nie, diese Endphasen heftiger Arbeit mit Termindruck zu vermeiden. Ich will es garnicht, so scheint es, denn diese Zeiten entfalten eine eigene Qualität: ich erlebe dann eine ungewohnte Leistungsfähigkeit, produziere gewaltigen Output pro Tag und fange schon an, mir Gedanken zu machen: wenn ich immer so arbeiten würde – du lieber Himmel, was könnte ich da alles auf die Beine stellen! Weiter → (Vom Umzug in den Zeiten des Netzes)
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Es ist beschlossene Sache: Zum 1.Juli ziehe ich nach Schloß Gottesgabe! Nach genau 20 Jahren in Berlin komm ich endlich raus aufs Land – richtig Land: Gottesgabe ist ein kleines Dorf mit ca. 150 Einwohnern, rundherum Felder, Wiesen, Wäldchen – ein weiter Blick über die Mecklenburger Tiefebene, jede Menge Himmel. 9 Kilometer sind es bis Schwerin, doch es wirkt so abgeschieden, als sei man am Ende der Welt.