Eigentlich hatte ich gehofft, ich würde hier morgens ums Dorf joggen, um endlich zu einer regelmäßigen körperlichen Betätigung zu kommen – ein typischer Städter-Gedanke, der hier nur noch absurd wirkt! Statt dessen reiße ich Gras von überwucherten Beeten, ziehe verdorrte Äste aus dem Wald, hacke Erde klein und häufe eine Menge altes Holz zu einem Berg, in der Hoffnung auf herbstliches Feuer-Machen. Doch was immer ich anfange, nach einer dreiviertel Stunde bin ich völlig erschöpft! Weiter → (Gottesgabe, Tag 20: Maus und Hackebeil)
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