Claudia am 26. Juni 2025 — 15 Kommentare

Check: Brauche ich einen KI-PC?

Noch arbeite ich auf einem „nicht Windows 11 fähigen“ Desktop-PC und bisher fehlt mir eigentlich nichts. Allerdings stellt Microsoft den Support für Windews 10 im Oktober ein – immerhin ein Anlass, mal drüber nachzudenken, wie meine persönliche Zukunft in Sachen PC aussehen soll.

Dass ich mir keinen der von MS propagierten Copilot+ PCs zulegen werde, steht schon mal fest! Bis heute habe ich kein Microsoft-Konto und es nervt mich, wie sich irgendwelche Co-Pilot-Werbungen immer mal wieder einschleichen. Mir ist die Microsoft-Politik insgesamt zu übergriffig, ständig gibts neue Beispiele, auch jetzt wieder: Man bekommt ein Jahr verlängerten Suport für Windows 10, aber nur, wenn man seine Daten in die MS-Cloud schickt. Selbst wenn ich wollte, würde das bei meinen vielen Daten ungeheuer teuer, jedenfalls weit teurer als die 30 Euro, die die Verlängerung ansonsten kostet.

Was unterscheidet einen „KI-PC“ überhaupt vom klassischen PC? Er hat eine „NPU“ (neben GPU und evtl. Grafikkarte), einen Prozessor (Neural Processing Unit), der für KI-Berechnungen entwickelt wurde und z.B. bei Spracherkennung, Bildanalyse oder Textzusammenfassungen besonders schnell sein soll. KI-Funktionen sollen damit lokal auf dem PC laufen, anstatt in der Clound der verschiedenen Anbieter und Plattformen. Das klingt gut, gilt aber nur, wenn deren Software die lokale NPU überhaupt unterstützt – und das ist offenbar noch bei weitem nicht so!

Brauche ich überhaupt „KI-Funktionen“? Ich spiele gern ein bisschen mit den diversen KIs, teste dieses und jenes, erlebe dabei aber keine Defizite in der Laufzeit – eben weil das alles auf den Servern der Anbieter stattfindet. Allerdings driften KI-Funktionen immer häufiger in normale Programme. Die Plattformen, die ich beruflich nutzen muss (Bilddatenbanken, Team-Anwendungen), nerven zunehmend mit dem ständigen Anbieten dieser Features, die ich dort allerdings garnicht brauche. Sie sind nicht mal so „intelligent“, sich meine Ablehnungen zu merken, sondern bieten sie mir in derselben Sitzung mehrfach an.

Kurzrecherche KI-PC: Vor- und Nachteile

Mit Perplexity („tiefe Forschung“) hab‘ ich ein Recherche-Gespräch geführt: Erst war ich ganz angetan von den Nutzungen, die mit einem KI-PC (potenziell!) verbunden sind. Ich fragte dann aber auch nach kritischen Artikeln, da sah es dann weniger gut aus: Noch zu wenig Unterstützung der „NPU“, recht teuer, Kompatibilitätsprobleme… (hier das Ergebnis als „Seite“). Zwar meint Perplexity – basierend auf Artikeln von 2024 – dass erst 2025 KI-PCs mit einem guten Preis-Leisungsverhältnis und genügender Unterstützung angeboten würden. Ein bisschen eigendynamisches Herumlesen konnte das für jetzt jedenfalls noch nicht bestätigen.

FAZIT: Ich mache erstmal nichts, zahle im Oktober 30 Euro für die Support-Verlängerung und beobachte weiter, was sich so tut.

Wohin geht die KI-Reise auf dem PC?

Gelegentlich hab ich durchaus davon geträumt, meinem PC einfach sagen zu können: Suche in den Fotos nach Aufnahmen von Pflanze X und zeige sie mir als Dia-Show an. Auch die über mehrere „Orte“ verteilten Einstellungen des Windows-Betriebssystems müsste ich nicht mehr suchen, sondern einfach ansagen, was ich ändern möchte. Ansatzweise ist es bereits möglich, eine KI auf dem PC werkeln zu lassen, wie etwa Arnie im Video „Diese KI Übernimmt meinen PC: Claude Computer Use“ schon vor acht Monaten zeigte: „Ich klicke hier nichts, das geht tatsächlich von alleine!“ Etwas stringenter wird das von den Digitalen Profis) erläutert, allerdings ist die Installation dafür noch recht kompliziert – macht mit nicht gerade Lust, es auszuprobieren.

Und sowieso: Wenn eine KI auf meinem PC nach Belieben auf meinem PC rumwuseln kann, was macht sie womöglich mal falsch? Sendet sie womöglich Daten über meine Nutzungen nachhause? Auf Dauer würde ich wohl die Übersicht verlieren über was sich wo befindet und wie ich die Aufgaben selbst erledigen kann.

Ist es – abseits dieser Bedenken – überhaupt wünschenswert, vor einem Bildschirm zu sitzen und nur noch anzusagen, was die KI tun soll? Damit entfallen die letzten Bewegungen wie Tippen und Maus schieben, ebenso die ruhigen Momente, wenn ich etwas „bloß Technisches“ mache, wie etwas ordnen, suchen oder umformatieren. Ich hab schon öfter darauf verzichtet, etwas zu automatisieren oder effizienter einzustellen, weil ich das gar nicht als lästig empfinde, sondern als eine Art „Ausruhen“ von der forcierten Produktivität.

Spannend sind die KI-Entwicklungen dennoch, die sich in ungeheurer Geschwindigkeit vollziehen. Zur Zeit reicht es mir aber noch, das alles zu beobachten.

Und Ihr? Plant Ihr einen neuen PC oder Laptop/Notebook? Oder sehr Ihr noch keinen Bedarf?

***

Und sonst:

 

 

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Diskussion

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15 Kommentare zu „Check: Brauche ich einen KI-PC?“.

  1. Moin. Eine KI, die meinen Rechner überwacht (Firewall, Anti-Malware, Ereignisprotokoll etc.), Fehler und Schwachstellen analysiert, Optimierungsvorschläge macht, bei der Installation und Einrichtung komplexer Software hilft, Dokumente und Medien sucht, verwaltet usw. – darauf warte ich schon einige Zeit, scheint bisher aber noch Science Fiction zu sein.

  2. Ich bin noch mit WIN7 unterwegs – und das bleibt auch so. Inzwischen gibt es ein zweites Laptop ohne Betriebssystem, da überlege ich, ob ich mal LINUX probiere.
    Auf lange Sicht will ich weg von Microsoft und definitiv will ich keine KI auf dem Rechner.

  3. Eine wichtige Frage wäre für mich bei solchen Systemen: Wie viel Zugriff haben diese KI (LLM) dann auf meine Daten? Ich bin mir schon im Klaren darüber, dass auch ein alter Rechner Hintertüren hat, dass da nichts mir gehört – oft genug liegt es sicher auch zu allererst an mir. Aber für mich wirkt das wie Schnüffelei, als ob die Tür immer offen (noch offener als heute) stünde. Wenn keiner was liest, die KI macht es auf jeden Fall und die hat Zeit.

    Das ist zudem auch eine Kapazitätsgeschichte. Um diese LLMs zu betreiben ist doch auch ein riesiger Energieaufwand nötig. Muss das unbedingt sein? Wenn es ein zuschaltbarer Service ist, ich vergleich es mal mit der Rechtschreibprüfung, dann ist es ja in Ordnung. Aber welchen Vorteil soll es haben, wenn die KI dauernd an ist?

    Mal sehen.

  4. Ich wehre mich ja noch vehement gegen Windows 11. Mein kleiner Laptop könnte das sogar und ich hatte es schon installiert – und dann mit viel Aufwand wieder downgegradet. Zu viele Einstellungen werden einem als Nutzer verwehrt, manche Funktionen fehlen und das Design ist anders, nur damit es anders ist – aber halt nicht besser. Ich bin noch unentschlossen, was ich im Oktober anstelle aber ein KI-Rechner wird es bestimmt nicht. Immerhin bin ich durch den Arbeitsrechner bezüglich Windows 11 nun abgehärtet – da wurde es zwangsausgerollt und an vieles hat man sich nun gewöhnt. Bleibt die Aussicht auf einen guten Nachfolger. Denn aus der Vergangenheit haben wir ja gelernt, dass jedes zweite Microsoft Betriebssystem sch… ist 😉

  5. In solchen Fällen bin ich glücklich, dass ich ausschließlich gebrauchte und alte Hardware besitze. Darauf macht Debian störungsfrei seine Arbeit und wird es hoffentlich noch lange tun, ohne KI.

    Dieser ganze KI-Hype geht mir zu weit, ich bin dagegen. Es gibt natürlich viele sinnvolle Anwendungsfälle, keine Frage. In meinen Augen ist es aber nichts weiter als ein neuer Zwang, ein Geschäftsmodell, bei dem möglichst viel abgeschürft und Abhängigkeiten geschaffen werden sollen. Natürlich kommt in Zukunft niemand mehr ohne aus.
    Betrachte ich die Jugend in meinem Umfeld, die zwar mit Technik aufwächst, aber oft nicht die geringste Ahnung von dem Ding hat auf dass sie den ganzen Tag drauf schaut und unfähig wirkt die kleinsten Dinge im Kopf zu lösen, wird mir bei dieser Entwicklung bange. Von den ganzen anderen digitalen Zombies verschiedenen Alters ganz zu schweigen.

    Das die KI lokal laufen soll ist letztlich doch ein logischer Schritt. Warum alleine die immensen Ressourcen aufbringen, wenn man die Last auf die Kunden verteilen kann?! Das senkt Kosten.

  6. Herzlichen Dank für Eure Kommentare! Freut mich, dass das Thema offenbar doch Interesse findet.

    @Daniel (1): Hast Du dir denn Claude Computer Use mal angesehen? Für dich könnte das evtl. passen.

    @Holly: Noch Win 7? Wow, das ist wahrlich Standing! :-) Hatte es auch lange über seine Zeit hinaus, dann hab ich mich aber nicht mehr getraut, vor allem wegen möglicher Angriffe , Trojaner, Maleware etc. Mit LINUX-Versionen liebäugele ich regelmäßig, dann forsche ich ein bisschen rum und komme zum Schluss, dass es doch nichts für mich ist.

    @QueenAll: Welche Funktionen FEHLEN Win11? Und ärgerlich, dass es mutwillig „anders“ ist – bisher gab es immer die Möglichkeit, es „ähnlich wie früher“ einzustellen.

    @Daniel (2): Konsequente Haltung – aber wie du selbst schreibst, „kommt in Zukunft niemand mehr ohne aus“. Das halte ich zwar für übertrieben, denn es wird immer Menschen geben, die sich dem entziehen – aber wer im Arbeitsleben steht und „mithalten“ muss, kann KI wohl kauch noch vermeiden (bzw. wird u.U. auch einfach durch KI ersetzt). Hier mal die Zusammenfassung eines Videos über das kommende GPT 5 – das soll nochmal einen Riesensprung machen und GPT4 „wie einen alten Rechner aussehen lassen“.

  7. Zumindest kannst Du Dir ja auch als privater Nutzer beim Marktführer entweder für den Obulus von 30€ oder die Preisgabe Deiner Daten noch ein Jahr ESU für W10 sichern.

    Wenn Du eh schon ein Konto bei MS hast, ist es beinahe wieder egal…

    …andererseits ist W11 auch nur ein weiterentwickeltes W10 und m.E. die ganze Chose zumindest teilweise etwas Marktfördern. Reich technisch haben selbst die Kisten, die offiziell nicht W11-geeignet sind, genug Pulver für alles, was man im Alltag so braucht. Wer dann Bock drauf hat, mehr als noch bisher nach jedem Feature-Update seine Einstellungen wieder zusammen zu suchen, solchen ungewollt auf die Backe gedrückten Kram wie Copilot wieder raus zu operieren und sich ständig mit Werbung und Cloud-Zwang ärgern will, mag bei W11 bleiben.

    WIe so oft, kochen ja auch jetzt wieder die Debatten hoch, doch nun endlich in der Masse auf Linux zu wechseln, aber das versackt eh wieder als Sturm im Wasserglas, der eher auf Nerd-Seite behandelt wird. Mag sich von Redmond halt gängeln lassen, wir will.

    „KI“ ist nach wie vor Worthülse für jeden Zimt. Es wird EInzug halten an Stellen, wo´s keiner merkt, aber ob dafür ein „spezieller PC“ gebraucht wird? Ich glaube nicht…

  8. @Thomas/Siewurden gelesen: Exakt DAS (30 Euro oder Daten) steht in meinem Artikel im 2.Absatz – plus meine Bewertung als wieder mal übergriffig! Auch dass ich kein MS-Konto habe..

    Jedes Mal, wenn das Linux-Thema wieder „hochkocht“, recherchiere ich, ob ich umsteigen könnte/sollte – und immer ergibt die Recherche „eher nicht“. Es würde sicher langweilen, wenn ich die Recherche dokumentieren und im einzelnen begründen würde – aber ich checke es vor Oktober gerne nochmal.
    Fazit: Es gibt wohl immer noch Gründe, die die „Normaluserin“ abschrecken können…

  9. Oh oh – epic fail meinerseits;-)

    Da ich jetzt seit etwa 2000 mit Linux herum mache, als es wirklich noch in den Kinderschuhen steckte für „normale Anwender“, sage ich mal leichtsinnig, dass für den Alltag kein Windows mehr nötig ist, wenn das auf Surfen, Briefeschreiben und hin und wieder ein Spielchen beschränkt. Installieren lässt sich das auch nicht schwieriger als ein Windows, wenn man nicht gerade eine absolut exotische Distri nimmt. *buntu, Mint, Manjaro/EndeauvourOS bekommt eigentlich jede(r) auf den PC.

    Spezielle Sachen wie Grafik/Bildbeabeitung, DTP und komplexe MS-Office-Geschichten und sicher noch andere Nischen sind davon ausgenommen. Es gibt nahezu für alles ein Pendant und vieles ist aus der Opensource-Ecke ja auch in Richtung Win/Mac geschwappt.

    Die Frage spaltet sich m.E. nach wie vor an den Punkten spezielle Software, aus welchen Gründen auch immer nicht unterstützte Hardware, Spiele und die daran hängenden Sachen wie Account-Zwang, der mit dem Pinguin nicht oder nur mit Krücken zu machen ist.

    Windows habe ich zwar igendwo noch auf den Rechnern herumfaulen, aber das letzte Mal W10 auf dem großen Kasten habe ich vor Wochen wegen eines Spiels und der Software für Photostacking gesehen und das bereits auf dem Laptop installierte W11 weiss ich schon gar nicht mehr. Die Steuersoftware läuft auch noch unter Windows, weil ich mit Elster nicht so recht warm werden will und das war´s. Sonst bin ich quasi seit Jahren nur noch mit diversen Distros auf den unterschiedlichen Kisten unterwegs.

    Grüße
    Thomas

  10. Blöde Frage: da Du ohnehin Microsoft nutzt, warum kaufst Du keinen PC ohne NPU und nutzt Windows 11 ohne Copilot?

  11. @Thomas: Jetzt erinnere ich mich wieder: Es ist die Sorge, manches nicht mehr nutzen zu können, was meine Kunden mir senden (oder nur mit Schwierigkeiten/Aufwand) – und ich hab auch noch einen alten Fotoshop, der für meine Belange reicht. (Elster find ich übrigens toll, ist ja irgendwie typisch, dass „Digitalisierung der Verwaltung“ genau da und schon lange funktioniert, wo Geld vom Bürger kommen soll! :-))

    @Brendan: Das ziehe ich in Betracht, aber momentan läuft Win10 noch problemlos (mal abgesehen davon, dass sich so Meldungen wie „Willkommen bei der App Microsoft 365 Copilot “ immer wieder zeigen, OHNE dass ich überhaupt eine MS-Software nutze, auch die Deinstallation von CoPilot hat das nicht verhindert). Und ich dachte mir: Erstmal noch abwarten, das mit dem KI-Prozessor könnte ja in einem Jahr doch nützlich sein, angesichts der Geschwindigkeit, mit der sich KI-Features entwickeln).

  12. Hallo,
    ich bin von den Fliegenden Brettern hier herüber gekommen und stecke in demselben Dilemma. Ich werde mir als kostenaufwändige Alternative einen neuen Laptop kaufen. Irgendwie muss ich dann noch Daten von W 10 übertragen.

    KI kommt für mich überhaupt nicht in die Tüte, weil ich überzeugt bin, dass sie uns dem Zeitpunkt für die Technologische Universalität schneller näher rücken läßt, als prognostiziert.

  13. @Claudia, ich habe in das Claude-Video reingesehen, aber es bestätigt mich nur dahingehend, dass das, was ich mir von „KI“ erhoffe, noch in der Zukunft liegt.

  14. Hallo Miteinander,
    ich sollte meinen PC auch auf Windows11 updaten. Bei mir ist es eigentlich nur der Verschlüsselungschip den ich aktivieren sollte. Bis jetzt war ich zu faul dazu. Dass die KI-Einheit schon aktiv ist wäre mir neu. In meiner Kiste ist eine leicht angestaubte doch mit großem Speicher ausgestattete Grafikkarte verbaut. Für KI reicht sie mir völlig aus. Diese KI-Einheit macht dann noch nur auf Portablen Sinn, oder?
    Gibt es schon bezahlbare Kisten damit und wird sie überhaupt noch verwendete. Für Windows11 sollte es aber keine Rolle spielen. Aber ich bin, wie schon immer, nicht auf dem Laufenden.
    Ottmar

  15. Claudia, was meinst du hinsichtlich Linux, wenn du sagst „dann forsche ich ein bisschen rum und komme zum Schluss, dass es doch nichts für mich ist“?

    Ich selber mache fast alles auf meinem Linux-Rechner. Der teilt sich die Festplatte mit einer Windows 11 Partition, falls ich doch mal Minecraft mit meinem Sohn spielen muss oder sonst irgend etwas, das es nicht auf Linux gibt (Photoshop fällt mir noch ein, aber Gnu ist für Laien auch nicht schlecht).

    Ich kann dir also besten Wissens zuraten und auch sagen, dass die anfängliche Hürde, das zu installieren dank KI sehr klein geworden ist. ChatGPT hat mich anstandslos durch die letzte Installation geführt.

    Ich kenne keine Statistiken über alle Linux-User, aber von Malware o.ä. ist mein Linux bisher nicht attakiert worden. Eine KI-Überwachung wäre hier nicht nötig. Viel mehr befürchte ich, dass die ersten KI-geboosterten Microsoft Systeme wieder so aufgebläht werden, dass du schnell neue Hardware brauchst und v.a. werden sie den User weiter entmündigen, aber darin sind Microsoft und Apple sowieso schon unübertroffen.

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