Wer hier öfter reinsieht, weiß: ich liebe das Web! Es ist wunderbar, Erlebnisse und Gedanken einfach ins Netz zu schreiben, ohne Themenvorgabe, Marktzwang, Zeilenbegrenzung, Zielgruppendenken. So schreibe ich in ruhigen Stunden dieses Diary: an mich selbst, als „alle“, an den unbekannten Gott. Weiter → (Sag mir nicht, wo’s lang geht!)
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