Angeregt durch die Debatte um Lanier hab ich mich getraut, mal nachzulesen, was ich selbst DAMALS in der Zeit der ersten Internet-Euphorie, während dieses „kurzen Sommers der Anarchie im Netz“ so zum Thema verzapfte. Das „bloggen“ entlang am bloßen Datum und der veröffentlichenden Person war noch nicht erfunden. Man baute noch „Homepages“ oder Webprojekte, Themenseiten – jeder Impuls, auf irgend eine Art die eigenen Gedanken mit der Welt zu teilen, erforderte auch Auseinandersetzung mit der Technik, designerische Entscheidungen – es gab noch keine „Sehgewohnheiten“ im Web.
Weiter → (Netzutopie „Frieden unter den Menschen“)
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