Thema: Alltag

Claudia am 05. Januar 2000 — Kommentare deaktiviert für Wunschpalast geschlossen

Wunschpalast geschlossen

Die Sonne scheint, schon den ganzen Tag. Ob hier eigentlich mal richtig Winter wird? 40 Kilometer von der Ostsee ist wohl nicht mit viel Schnee zu rechnen, doch sagen die Nachbarn, im Februar werde es richtig kalt. Soll ich vielleicht mal wieder was im Garten umgraben? Ach, ich merke: ich bin gelangweilt, doch ohne richtig daran zu leiden. Wehmütig schaue ich auf die Liste mit „Organisatorischem“, die noch immer im Kopf im Bereich „abarbeiten“ herumliegt. Nichts ist dabei, was nicht auch noch gut morgen geschehen könnte! (…also nicht nur gelangweilt, sondern auch noch stinkfaul!) Weiter → (Wunschpalast geschlossen)

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Claudia am 31. Dezember 1999 — Kommentare deaktiviert für Letzte Meldung 1999

Letzte Meldung 1999

Gestern mittag wurde der neue Computer geliefert, einschließlich Monitor: endlich 19 Zoll! Seither stehen die Pakete im Flur, noch traue ich mich das Öffnen nicht. Erstmal muß alles soweit bereinigt sein, daß der ‚Umzug‘ vonstatten gehen kann: alle wichtigen Daten auf CDs brennen, nachsehen, wo die ganze Software ‚rumliegt, die ich neu installieren muß – und schließlich den zweiten Tisch vom Papier freiräumen, was gleich in weitere Ordnungsarbeiten ausartet: Quittungen und Rechnungen sortieren, Ordner anlegen – ach je, zum Jahresende versinke ich im Organisatorischen, anstatt besinnlich zu sein! Weiter → (Letzte Meldung 1999)

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Claudia am 29. Dezember 1999 — Kommentare deaktiviert für Ordnung? Ich schaff’s nicht!

Ordnung? Ich schaff’s nicht!

Seit heute morgen um neun ordne, beantworte und lösche ich E-Mails. Im August war nämlich mein letzter Versuch, die Maileingänge „sauber“ zu halten und alles immer gleich in die schätzungsweise 50 Ordner und Unterordner der sieben Mail-Accounts zu ordnen. So hatten sich in allen Eingängen bestimmt 1000 bis 2000 Mails gesammelt, solche, die nicht gleich in die WICHTIGEN Arbeitsordner versenkt oder als SPAM gelöscht wurden. Darunter viele Mails, die mir ans Digidiary zugingen, zum Glück die meisten beantwortet, viele aber auch nicht. Obwohl mir das die liebsten Mails sind, die ich am sorgfältigsten behandle, schaffe ich es doch nicht immer, alle zu beantworten. Oder manche Mail, die eine Besprechung im Diary wert wäre, wartet und wartet und gerät dann doch in Vergessenheit. Schlimm! Ich hoffe, Ihr habt Nachsicht und hört deswegen nicht auf, zu schreiben! Weiter → (Ordnung? Ich schaff’s nicht!)

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Claudia am 21. Dezember 1999 — Kommentare deaktiviert für Märchenwelten auf RIVEN

Märchenwelten auf RIVEN

Je näher die Wintersonnwende, die Weihnachtstage und der Jahreswechsel rücken, desto größer wird mein Hang zum Aussteigen. Raus aus dem Alltag, weg von den ’sinnvollen‘ Arbeiten, ja, weg von der Vernunft und dem ganzen folgerichtigen und vermeintlich nützlichen Denken. Das fleißige Arbeitsbewußtsein zwischen Projekten, Aufträgen und Kontobewegungen ist mir eine Last, die ich gerne mal ablege – manchmal mittels trockenem Rotwein, was eine Holzhammermethode ist, doch neuerdings hab‘ ich etwas anderes entdeckt: RIVEN – the Sequel to Myst. Weiter → (Märchenwelten auf RIVEN)

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Claudia am 17. Dezember 1999 — Kommentare deaktiviert für Babylon

Babylon

Back home: Der kurze Ausflug nach Berlin mußte sein, doch bin ich froh, jetzt wieder hier im Ruhigen zu sitzen, dort draußen die leicht verschneite Wiese und den winterlichen Wald zu sehen – und sonst gar nichts! Weiter → (Babylon)

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Claudia am 14. Dezember 1999 — Kommentare deaktiviert für Papierberge…

Papierberge…

Wie ich den Papierkram hasse! Dieses zusammensuchen und sortieren, Kontoauszüge zusammenstellen, abgleichen mit den vorhandenen Rechnungen und Quittungen, Ersatzbelege schreiben, drauf achten, daß ich nix vergesse, in ‚zig kleinen Zetteln wühlen, über Tage das Ganze immer wieder wegstellen, weil mir die Haare zu Berge stehen, ein Elend! Gäbe es eine Möglichkeit, mit dem Staat einen Handel zu machen: ich werde fürs Finanzamt GLÄSERNER Bürger und es bucht pauschal, automatisch und zeitnah von allem ab, was eingeht – würde ich sofort machen! Natürlich nur unter der Bedingung, daß die Pauschale 30 Prozent eher unter- als überschreitet. Ich vermute, der Staat würde trotzdem aufs Ganze gesehen erheblich PLUS machen, wenn sich viele zu so einer Einfach-Besteuerung bereit fänden. Weiter → (Papierberge…)

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