Claudia am 17. September 2007 — Kommentare deaktiviert für Kambodscha-Reise gebucht

Kambodscha-Reise gebucht

Nun steht es also fest: Am 13. Februar 2008 fliege ich wieder nach Kambodscha – mit demselben Liebsten an meiner Seite wie vor zwei Jahren, auch unser Gastgeber wird derselbe sein – ich freu‘ mich riesig! (Obwohl auch die „Angst vorm Fliegen“ sich wieder meldet, doch das hab‘ ich letztes Mal ja auch gut überstanden).

Angkor Wat am Abend

In Siem Reap werde ich dieses Mal mein Patenkind Khim Ponlen besuchen, das im House of Peace zur Schule geht: ein Projekt der Deutsch-Kambodschanischen Gesellschaft, die diese Patenschaften in kleinem Rahmen vermittelt. Nach meiner Rückkehr im März 2006 war ich so berührt und begeistert von diesem Land und den Menschen dort, dass ich mich entschloss, lieber den sprichwörtlichen „Tropfen auf den heißen Stein“ beizutragen, anstatt wieder im Lamentieren über all das, was dort getan werden könnte / sollte / müsste, stecken zu bleiben. Weiter → (Kambodscha-Reise gebucht)

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Claudia am 13. September 2007 — 32 Kommentare

Wie viel Geld ist für dich GENUG?

…diese Frage habe ich Bernd Franzen gestellt, dessen Entspannungsblog „Im Alltag leben“ ich gerne lese. Ich freue mich, dass er sich zu einem Gastbeitrag zu diesem spannenden Thema hat hinreissen lassen!

Geld?

Als Claudia mich fragte ob ich zu dem Thema etwas schreiben wollte, war ich erst einmal überfahren.

Geld ist immer ein Thema – aber für mich eines mit Stolpersteinen, weil mir dazu der Bezug fehlt.

Früh stand ich auf mehr oder weniger eigenen Füßen. Das Studium habe ich alleine finanziert, bin also schon in jungen Jahren darauf angewiesen gewesen von dem zu leben, was ich erwirtschafte. Man sollte annehmen, dass man es dann lernt, Geld zu schätzen.

Geld bestimmt unseren Status. Mit Geld sind wir Privatpatient beim Arzt, fahren erster Klasse – egal ob bei PKW, Bahn oder Flugzeug, haben ein dickes Büro ganz oben im Haus und in der Hierarchie. Mit Geld können wir uns das Leben bequem machen in dem wir andere für uns arbeiten lassen können und mit Geld haben wir viele Freunde. Jedenfalls wenn sie etwas von uns erwarten können. Geld ist Macht, Macht macht frei, weil wir selbst entscheiden können. Macht ist geil! Weiter → (Wie viel Geld ist für dich GENUG?)

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Claudia am 10. September 2007 — Kommentare deaktiviert für Letzte Woche: gelesen, kommentiert, terminiert

Letzte Woche: gelesen, kommentiert, terminiert

Wenn ich morgens den PC einschalte, surfe ich oft erstmal durch die Weiten des Webs und besuche andere Blogs und Diarys, schaue auf manche News-Seite und kommentiere auch hier und da. Hier eine kleine Rückschau auf gern gelesene und kommentierte Artikel der letzten Woche: Weiter → (Letzte Woche: gelesen, kommentiert, terminiert)

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Claudia am 03. September 2007 — 16 Kommentare

Einen neuen Computer kaufen – für mich ein mittlerer Horror!

Es ist wieder mal soweit: mein PC ist jetzt vier Jahre alt und ich will die entspannte Finanzlage nutzen, um mir einen Neuen zuzulegen. Das Altgerät – ein DELL-Dimension 8300 – wird dann noch einige Zeit bei einem lieben Freund seinen Dienst tun, der es gerade gut brauchen kann.

Computer kaufen ist für mich alles andere als ein Spass! Aufgrund der schnellen Entwicklung und der großen Zeitabstände muss ich mich jedes Mal neu einlesen, um auch nur den Schimmer einer Ahnung zu bekommen, was heute für meine Nutzungen so „angesagt“ ist. Wobei mich der Blick auf die technischen Details immer ungeheuer anödet, denn ich bin kein Technik-Freak und mag mich eigentlich gar nicht damit befassen. Muss aber sein, schließlich will ich keinen Schrott kaufen! Weiter → (Einen neuen Computer kaufen – für mich ein mittlerer Horror!)

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Claudia am 31. August 2007 — 9 Kommentare

Selbständigkeit: Vom Einkommen und Auskommen

Um zu erfahren, was meine Leser hier suchen, verwende ich ein nützliches Tool, das mir die Suchbegriffe und Fragen anzeigt, die über Google kommende Surfer/innen eingeben, bevor sie hier landen. Mal sind diese Anliegen erheiternd, mal erschreckend, manchmal inspirieren sie mich auch zum schreiben. So fragte heute jemand: „selbstständig wann reichts zum leben?“

Eine seltsame Frage. Weiß denn nicht jeder, wann das Geld zum Leben reicht? Das ergibt sich doch ganz einfach aus den Festkosten plus dem Betrag, den man im Schnitt pro Monat für die Lebenshaltung ausgibt. Warum wird da noch Google gefragt? Weiter → (Selbständigkeit: Vom Einkommen und Auskommen)

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Claudia am 28. August 2007 — 6 Kommentare

Keine Begegnung

18.40 Uhr, endlich hab‘ ich einen Platz im Board-Restaurant des ICE ergattert! Um halb neun werde ich in Hannover umsteigen, bis dahin will ich es mir hier gut gehen lassen. Ohne Platzreservierung verbringe ich die Reisezeit gerne im Speisewagen, sofern vorhanden. Das Abteil ist recht voll, ich sitze an einem Tisch für zwei, mir gegenüber ein Mann um die dreißig, dunkle, kurze Haare, unauffälliges Äußeres, SPIEGEL-Leser. Weiter → (Keine Begegnung)

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Claudia am 19. August 2007 — 5 Kommentare

Wieder daheim, zum Glück allein

Wieder zuhause zu sein ist mir ein richtiges Fest! Die Routine der eigenen, wohl bekannten Räume, in denen alles da steht, wo ich es hingestellt habe, tut mir richtig gut, erst recht, wenn es auf der Reise etwas turbulent zuging. Ich war in Wiesbaden bei meinen Schwestern, um das Begräbnis meiner Mutter und manches andere zu regeln, wohnte in einem umtriebigen Haushalt mit aufgeweckten Kindern, und auf dem Hinweg war mir im Zug mein Rucksack entwendet worden, während ich mich im Speisewagen aufhielt. Dem forschte ich dann per Internet-Café nach und staunte über den guten Service der Bahn in Sachen „Verlustanzeige“. Auf der Rückreise händigte mir ein freundlicher Bahner den Rucksack auf der Frankfurter Fund-Stelle wieder aus – obwohl diese Samstag und Sonntag geschlossen hat. „Ja, das geht! Trotz Beamtensstatus!! Wenn wir mal Börsen-Bahn sind, wird das teuer!“, bemerkte er fröhlich-sarkastisch und zwirbelte seine aufwärts gebogene Schnurrbartspitzen.

Im Rucksack fehlte nichts, was nicht wundert, denn es war absolut nichts Geld-wertes drin. Tja, besitze nichts, dann kann dir nichts genommen werden!

Familiengefühl?

Nun bin ich also wieder „am Draht“ und sichte die vielen Mails, schaue durch die Blogs, beantworte die wichtigsten Anfragen und trinke dabei den gewohnten Milchkaffee aus Espresso, der zuhause einfach anders schmeckt als anderswo. Ich merke, wie sehr ich mich zur „Einsiedlerin“ entwickelt habe, die ihre persönliche Umgebung braucht und die Ungestörtheit genießt, die die eigenen vier Wände bieten. Es hat mir zwar gefallen, mal „Familie“ mitzubekommen, ich mag meine Schwestern und deren Kinder, keine Frage – aber so richtig „beheimatet“ fühle ich mich da trotz aller Blutsverwandschaft nicht. Kein Wunder, hab ich mich doch schon mit 26 aus der Heimatstadt Wiesbaden nach Berlin abgeseilt – andrerseits könnte man sagen, ich bin auf bestem Wege, eine „schrullige Alte“ zu werden!

„Dir fehlt das Familiengefühl“, sagte meine Schwester und sie hat recht damit. Gut, dass ich nie eine gegründet habe, es wär‘ mein Unglück gewesen!

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Claudia am 08. August 2007 — 4 Kommentare

Kommentare warteten auf Genehmigung – ein Rätsel!

Durch einen Hinweis wurde ich heute darauf aufmerksam gemacht, dass Trackbacks hier nicht automatisch erscheinen. Als ich der Sache nachging, bemerkte ich zu meinem Erstaunen, dass sogar ganze neun Kommentare und Trackbacks „auf Genehmigung warteten“. Ich hatte mich ja schon gewundert, dass es hier so still ist, es aber auf’s Sommerloch geschoben.

WordPress, die bekannte Blogsoftware, auf der das Digital Diary läuft, ist ja insgesamt ein wundervolles System, doch seine oft unerklärlichen Verhaltensweisen können doch ganz schön nerven! Alle meine Voreinstellungen ermöglichen derzeit freies Kommentieren ohne Moderation – die Option „mir eine E-Mail senden, wenn ein Kommentar eingeht“ ist aktiviert. Als SPAM-Schutz fungiert das PlugIn „Math Comment Spam Protection“ und AKISMET, was auch sehr gut klappt. Doch tatsächlich bekam ich KEINE Mail über die eingegangen Kommentare und bekam also nicht mit, dass sie entgegen der Voreinstellung „auf Genehmigung warteten“.

Wer irgend eine Idee hat, woran dieses „renitente“ Verhalten von WordPress liegen könnte, möge mit seinem Wissen nicht hinterm Berg halten!

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