Nun ja, ist etwas übertrieben, der „Schreck“ hält sich in Grenzen, bin es ja gewohnt.
Montag ist meist mein ruhigster Tag, eine Art „Erholungstag“ von jeglicher Aktivität außerhalb der Wohnung und allen realweltlichen Mitmenschkontakten. Es ist auch der Tag, an dem ich die innere ToDo-Liste ruhen lasse, die mich aber auch an anderen Tage nicht stresst. Ich genieße einfach das Nichts-Tun-müssen, das Unstrukturierte, den Aufenthalt im Potenziellen abseits irgendwelcher Ansprüche – sowohl von außen als auch von innen. Weiter → (Schreck: Ich komm‘ grade nicht zu mir (…wer oder was sollte das auch sein?))
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