Gestern und vorgestern hat mich ein Tagesspiegel-Redakteur interviewt, eine Menge Fragen gestellt über meine Netzaktivitäten, über Netlife und Real Life und vieles mehr. Seit 1997 meide ich das Vorkommen in Printmedien, umso mehr, je näher sie an meinem räumlichen Ort erscheinen. Wenn man nämlich nichts konkretes verkaufen will und auch nicht unbedingt „viele Zugriffe“ auf eine Webseite braucht, ist das persönliche Erscheinen als „Content“ in traditionellen Medien nur eine Last. Es zieht allerlei Anfragen nach sich, auch andere wollen dann kostenlos mit Inhalten beliefert werden – man hat Arbeit und Termine und immer wundert man sich, was letzlich in den Artikeln steht! Weiter → (Freudige Arbeit braucht Eigeninitative)
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