In einem Artikel über zuwenige weibliche Gründerinnen und StartUps auf t3n geht es am Ende um die Arbeitsbelastung, die eine Familiengründung kaum zulasse. Der Schlusssatz lautet:
Clue-Gründerin Tin kann als Gegenbeispiel herhalten. Sie ist derzeit schwanger und hat mit Kind gegründet – ihr Sohn war damals anderthalb. „Ich glaube, man kann Familie haben und ein Startup gründen“, sagt sie. „In gewisser Weise hilft es einem, nicht verrückt zu werden. Denn sonst würde ich einfach immer arbeiten.“
Nicht als „verrückt“, sondern als begrüßenswerten Lifestyle abseits vom „süßen Gift“ der Festanstellungen beschreibt der Journalist Richard Gutjahr in „Arbeit to go“ seinen Arbeitsalltag:
Weiter → (Von der irrsinnigen Liebe zur totalen Arbeit)
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