Stefan Niggemeier und Boris Rosenkranz haben dieser Tage das Magazin Übermedien.de gestartet. Es soll sich vornehmlich durch die Leser finanzieren, ohne sich deshalb komplett hinter einer Paywall zu verstecken.

Das Abo kostet nur 3,99/Monat und ist für alle, die bei Blendle (Kiosk für einzelne Zeitungsartikel) registriert sind, sehr einfach bezahlbar. Aber was ist mit den Anderen? Ich verstehe nicht, wie man mit nur einer Zahlungsweise für eine kleine Teilgruppe starten kann, wenn doch gleichzeitig der Anspruch formuliert wird, sich nicht nur an die besonders medien-affine Szene zu wenden: Weiter → (Welche Medienkritik wollen wir? Zum Start von Übermedien.de)
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