Es sind die einfachen Dinge, die richtig schwer fallen. Das vermeintlich allereinfachste, nämlich „gar nichts tun“ muss ich mir regelrecht erobern, erkämpfen, zumindest ganz bewusst erlauben. Geeignete Gelegenheiten wahrnehmen und dann aufpassen, dass ich nicht allzu schnell wieder ‚raus falle…
Das Problem mit der Muße
Die viel gelobte, aber wenig praktizierte Muße als „Pause des Geistes“ fällt mir schwer, weil ich mich durchweg in der Pflicht fühle, etwas zu tun. Das ist beileibe nicht immer bloß das Abarbeiten von ToDo-Listen im beruflichen Sektor: da sind auch Vorhaben und Zukunftsprojekte, die beplant werden wollen, allerlei Erledigungen für die „Behördenfront“, alle Arbeiten im Haushalt, waschen, aufräumen, einkaufen, Pflanzen gießen, mal wieder renovieren, Hausverwaltung kontakten etc. usw. Weiter → (Entspann dich gefälligst? Muße geht anders!)
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