Thema: Alltag

Claudia am 11. Juli 2016 — 13 Kommentare

Also das MUSST du dir jetzt reinziehen! (aus dem täglichen SPAM)

Also das MUSST du dir jetzt reinziehen!
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Emilia hat nach Dir gesucht.
Ich glaub’s nicht, der verschenkt seine Kohle!
Kerstin hat nach Dir gesucht.
Also das MUSST du dir jetzt reinziehen!
Wahnsinnige Resultate!!!
Willst du das neue Jahr mit €15,000 Profit zu beginnen?
Dein Konto ist bereit, 17.147 schon eingezahlt.
Man, was für ein APP, Kohle wie NIX!
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Janine hat Dich auf einem Bild markiert.
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Ich glaub’s nicht, der verschenkt seine Kohle!
Emilia hat Dich auf einem Bild markiert.
Also das MUSST du dir jetzt reinziehen!
Gewinngarantie, €10.000 für DICH.
Hier ist verlieren unmöglich!
Moneten umsonst, zieh’s dir rein!

NEIIIIIIIIIIIIIIIIIIN!!!

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Claudia am 04. Mai 2016 — 14 Kommentare

Prokrastination als Freizeit-Klau

Eine nicht besonders förderliche Angewohnheit behindert mich bei einer sinnvollen Strukturierung des Tages. Das geht seit Jahren so, ohne dass ich daran etwas hätte ändern können, so aus dem willentlichen Entschluss heraus, endlich disziplinierter zu werden. Deshalb nutzt es jetzt auch nichts, wenn mir jemand in die Kommentare schreibt: Hey, mach doch einfach mal… Hab‘ ich schon so oft vorgehabt, falle aber immer wieder meiner Aufschieberitis zum Opfer. Weiter → (Prokrastination als Freizeit-Klau)

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Claudia am 03. Mai 2016 — 5 Kommentare

Markenkritik: Ich will keine Trigema-Schwinge auf der Brust!

Eigentlich bin ich Zielgruppe der TRIGEMA-Klamotten: in Deutschland hergestellt von einem Unternehmen, das soziale Verantwortung ernst nimmt und seine Produktion so wenig umweltschädlich wie möglich gestaltet. Es gibt nicht nur Garne nach Ökotext Standard 100, sondern sogar eine eigene Produktlinie TRIGEMA Change®, die nach dem Cradle-to-Cradle®-Prinzip hergestellt wírd. Das erfordert, dass alle Komponenten, die bei der Produktion zum Einsatz kommen, bedenkenlos an das Ökosystem zurückgegeben werden können. Weiter → (Markenkritik: Ich will keine Trigema-Schwinge auf der Brust!)

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Claudia am 19. März 2016 — 16 Kommentare

Ein neuer Schreibtischstuhl muss her

Gestern war es soweit: von meinem super-ergonomischen Haider Bioswing-Stuhl ist die linke Armstütze endgültig abgebrochen. Kein Wunder, denn ich neige dazu, mich mittels der Armstützen „anzuheben“ und in eine Schneidersitzposition zu hieven. Was total absurd ist auf einem Stuhl, der dafür gebaut ist, zig gesunde Sitzpositionen einzunehmen, sich beim (normalen!) Sitzen mitzubewegen und was weiß ich noch alles! Jedes Mal, wenn ich an diesem Stuhl was verstellen wollte, hab ich mir erstmal die Bedienungsanleitung neu herunter geladen, um wieder zu lernen, welcher der vielen Hebel für was ist. Weiter → (Ein neuer Schreibtischstuhl muss her)

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Claudia am 30. November 2015 — 9 Kommentare

Wir, ich, man – oder wie?

Peter bloggte kürzlich zu einem wiederkehrenden Problem:

Die Angewohnheit, „man“, „wir“ oder „uns“ – synonym für „(m)ich“ – zu benutzen, finde ich bei einigen Beschreibungen unmöglich. Mit „synonym benutzen“ meine ich: „man“, „wir“, bzw. „uns“ versteckt sich hinter der Allgemeinheit und distanziert sich (sprachlich) von mir selbst….
… „Ich“ zu benutzen macht mich verletzlicher, lässt weniger Platz zum Mogeln. Ich bin damit an mir und meiner Wahrheit dran – ich lasse Menschen näher an mich heran. Und wer ist überhaupt „wir“ in manchen Formulierungen, Beiträgen, Artikeln? Wenn ich solches lese, fühle ich mich meist nicht angesprochen, warum auch?

Weiter → (Wir, ich, man – oder wie?)

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Claudia am 04. September 2015 — 2 Kommentare

Zombies, Vampire und die Apokalypse

Gefilmte Albträume haben eine entspannende Wirkung. Das hab‘ ich kürzlich erlebt, als mir all die Infos und Berichte, die Bilder, Videos und kontroversen Debatten rund ums Flüchtlingsdrama einfach zuviel wurden. Mich in Arbeit versenken ist ein übliches und konstruktives Mittel, wieder „besser drauf“ zu kommen und natürlich helfen auch Gartenbesuche: Gießen, in der Erde wühlen, alles andere vergessen… Weiter → (Zombies, Vampire und die Apokalypse)

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