Claudia am 06. November 2014 —

Lokführerstreik, Lobbyismus und #MeinFeminismus

Es geht nicht, ich kann mich nicht lesend und schreibend auf ausschließlich „Positives“ oder gar „Selfcare“ beschränken! Wenn ich unter Netzfrust, bzw. am täglichen Blick auf die vielen üblen Nachrichten aus aller Welt leide, muss ich eben für mehr Ausgleich sorgen. Parzielle Nachrichten-Abstinenz kann dazu gehören, ist aber kein Dauerzustand.

Also gibts hier wieder ein paar Meinungen und Infos – wer sich grade selbst zu „zersplittert“ fühlt, kann ja wegklicken:

Der Lokführerstreik:

Wie so oft stinkt es mich unsäglich an, wie sich hier mal wieder die Egozentrik und Obrigkeitshörigkeit vieler Mitbürger zeigt, die leider immer schon einen Aspekt des „deutsch seins“ ausmachte. Im Zweifel hält man zu den Mächtigeren, fast nie zu jenen, die sich gegen die Verschlechterung ihrer Bedingungen wehren. Die Bahn ist gegen viele Widerstände privatisiert worden und in privaten Unternehmen sind Streiks der Mitarbeiter ein legitimes Mittel zur Durchsetzung ihrer Interessen. Das steht prominent im Grundgesetz, doch scheint dieses Grundrecht vielen gar nicht zu passen. Man tut gerade so, als wäre ein Streik der Untergang des Abendlandes. Insbesondere ärgert mich die Stimmungsmache diverser Leitmedien gegen die Streikenden. Verdammt nochmal, von HEUTE und TAGESSCHAU verlange ich eine ausgewogene Berichterstattung, schließlich leben die von unserer Haushaltsabgabe! Weil die Meme zu Mauerfall und DDR-Geschichte grade boomen, spricht man in den Nachrichten gar allen Ernstes von „Beschränkung der Reisefreiheit“! Schön, dass immerhin DIE ZEIT den Lokführern einen (virtuellen) Orden verleiht. Wer partout keinen Streik bei der Bahn will, muss sie halt wieder zu Beamten machen. So einfach ist das!

Was Positives hat das Ganze aber auch: Twitter wird per Hashtag #Twitfahrzentrale massiv für die Vermittlung von Mitfahrgelegenheiten genutzt. Die Webseite „Twitfahrzentrale“ informiert und unterstützt die MFGs der neuen Art und ist sehr schick geraten!

Lobbyismus und Steuervermeidung:

Dass Geld die Welt regiert und so schöne Errungenschaften wie etwa die parlamentarische Demokratie auch im glorreichen „Westen“ auf dem absteigenden Ast dahin dümpeln und nurmehr so tun als ob, zeigt drastisch die HEUTE-Show – gar nicht lustig! Lest den Artikel „Der Lobbyist aus der heute-show und sein direkter Draht zu „den Jungs“ aus dem Bundestag“ auf abgeordnetenwatch.de, wenn Ihr es nicht gesehen habt! Und in welch großem Maßstab willfährige Politiker und Behörden mit Konzernen kooperieren, um sie bei der Vermeidung von Steuern zu unterstützen, beweist der 28.000-seitige Luxemburg-Leak. Ob das wirklich „Ärger im Steuermärchenland“ gibt, ist fraglich. Vermutlich passiert gar nichts, wie meistens.

#MeinFeminismus:

Per Referrer-Link hab‘ ich mitbekommen, dass mich so eine ziemlich Frauen-feindselige Webseite als „Feministin“ verdatet hat. Ich verlinke diesen irren „Content“ (inkl. geklautem Foto), damit Ihr Euch selbst ein Bild machen könnt, wie die Verfasser ticken! Schon verrückt, dass ein einziger, gar nicht mal unfreundlicher Absatz zur „Männerrechtsbewegung“, den ich mal in einer Linkliste veröffentlichte, dazu ausreicht, mich mit einer solchen Seite zu „erfassen“. Wie frustrierend muss es dann für Leser sein, über die dortigen Links (z.B. zu meiner politischen Agenda 2014) hier zu landen und so GAR NICHTS Einschlägiges vorzufinden!

Nun habe ich nicht wirklich was dagegen, als „Feministin“ kolportiert zu werden, denn ich bin in den 70gern und 80gern sozialisiert und stehe selbstverständlich hinter den Inhalten der 2.Frauenbewegung, die die Gleichstellung der Frauen vor dem Gesetz forderte und kulturelle Benachteiligungen bekämpfte. Dennoch ist das „Label Feministin“ unverdient, denn in diesem Themenbereich hab‘ ich mich nie hervorgetan, war selber zwar dankbare Nutznießerin des Feminismus, aber keine Vorkämpferin.

Zum Thema selbst gibts übrigens aktuell auf Twitter das viel genutzte Hashtag #MeinFeminismus, das ziemlich gut zeigt, wie kontrovers die Debatte rund um den derzeitigen „Netzfeminismus“ kreist. Robin hat dazu eine Sammlung eigener Statements verbloggt, denen ich mich zu gefühlten 90% anschließen kann – genauere Positionierungen gibts vielleicht mal in anderen Blogartikeln, doch dieser Tweet spricht mir wirklich aus der Seele:

Was richtig Nettes zum Schluss

Katzencontent zur Entspannung soll diesmal nicht fehlen, auch wenns in diesem Kurzvideo keine Katzen sind: Waschbär nutzt großen Hund als bequeme Matratze – die mögen sich wirklich!

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Diskussion

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16 Kommentare zu „Lokführerstreik, Lobbyismus und #MeinFeminismus“.

  1. Danke für die Verlinkung :)

    Wikimannia: Ja, isses nicht unverschämt? Ich schlage mich ständig mit Antifeministen rum, aber von mir haben die immer noch keinen Artikel angelegt. Dabei würde die Seite jetzt nicht mal diesen stolzen Schnurrbart tragen, wenn ich letztes Jahr nicht ganz freundlich und unschuldig auf den „Movember“ hingewiesen hätte :D

    Bezüglich Bahnstreik: Absolute Zustimmung. Klar nerven solche Streiks, aber in den allermeisten Fällen sind sie einfach berechtigt. Da wäre mal etwas Solidarität angebracht statt immer dieser Hass. In Frankreich wäre das zumindest so, aber wir Deutschen!
    Dasselbe ja bei Demonstrationen. Bei den vergangenen Bildungsstreiks (die ja eigentlich nur Demos waren) ist über uns Studenten so viel Häme geschüttet worden, selbst von den großen Nachrichtenportalen. Und jetzt beschwert sich jeder über G8 und überfüllte Hörsäle. Tja…

  2. Hallo Claudia,

    „Per Referrer-Link hab’ ich mitbekommen, dass mich so eine ziemlich Frauen-feindselige Webseite als “Feministin” verdatet hat. Ich verlinke diesen irren “Content” (inkl. geklautem Foto), damit Ihr Euch selbst ein Bild machen könnt, wie die Verfasser ticken!“

    Ja, WikiMANNia ist schon eine ziemlich unseriöse Seite.
    Aber falls es dich tröstet: die haben sogar Artikel, in denen linke Männerrechtler abgewertet werden, z.B. über Arne Hoffmann und mich:

    http://de.wikimannia.org/Arne_Hoffmann

    http://de.wikimannia.org/Leszek

    WikiMANNia gehört zum WGvdL-Spektrum, ist in politischer Hinsicht rechtskonservativ ausgerichtet und hat mit Wissenschaftlichkeit nicht viel am Hut.
    Es ist allerdings m.E. wichtig, diese Leute nicht mit den linken und liberalen Flügeln der Männerrechtsbewegung zu verwechseln.

  3. @Leszek:

    Dass diese Leute mit „Wissenschaft“ nichts am Hut haben und reine Demagogie betreiben, ist mir sonnenklar. Man schaue sich nur mal die fiese, manipulative Art und Weise an, wie sie mein Bild untertitelt haben:

    manipulierende-verzerrung

    Ich war echt irritiert, das zu lesen, denn nie und nimmer würde ich so ein Statement abgeben! Erst bei genauem Hinsehen wird klar, dass sie nur „den Eindruck erwecken“, ich hätte so etwas gesagt, denn nur die Begriffe „verrückt“, „vorgestrig“, „Frauenhassend“ und „Masku-Trolle“ stehen in Anführungszeichen – den Satz an sich haben sie frei erfunden! So wie er unter meinem Bild steht, wird jedoch die Gewohnheit genutzt, Sätze unter Fotos als Zitat oder zumindest „Kernaussage“ einer Person zu verstehen.

    Vor dem Setzen dieses Screenshots hab ich nochmal hingeschaut: auf der „persönlichen Seite“ ist nur das Foto, ohne Untertitel. Es steht jedoch noch genau so auf der Seite zur „Neuen Männerrechtsbewegung“, wo mein Foto plus Kurztext ebenfalls als Material für inner-szenische Auseinandersetzungen herhalten muss.

  4. @Claudia. Deine Artikel betrachte ich immer als willkommenes Gedankenfutter, doch noch nie war ich derartig irritiert und anderer Ansicht wie heute, denn immer hast du sonst das übergeordnete Gesamtinteresse der Gesellschaft nicht aus den Augen verloren.

    Habe keine Zeit für umfassende Ausführungen, deshalb quick and dirty.
    Ich hoffe die Bahn nimmt die Streiks so lange in Kauf bis den Streikenden der Finanzausfall weh tut. Ich wünsche dass der technische Fortschritt dazu führt, dass Züge bald ohne Lokführer eingesetzt werden können

    Wenn Weselsky – dem es vorab um Befriedigung seines Egos und um Machtzuwachs geht – gewinnt, dann ist dies der Anfang von Verhältnissen wie man sie in Italien während Jahrzehnten gewohnt war. Das Resultat siehe der Zustand von Italien heute, kurz vor dem Staatsbankrott.

    Wenn Weselsky gewinnt dann setzt er in Kürze die Lokführer ein um für das WC-Personal auf den Bahnhöfen zu streiken. Dann streikt er für das Speisewagen-Personal, weil die das Recht haben Mitglied der GDL zu werden.

    Ein Teil der Fracht die jetzt von der Bahn auf die Strasse ausweicht, kommt nicht zurück und die Wirtschaft wird nach Wegen suchen um von der DB unabhängiger zu werden. Die Verluste der Deutschen Wirtschaft die gewaltig sind, mögen dich nicht interessieren, aber vielleicht hast du Sympathie für die Menschen in Deutschland die als Resultat vom Streik und den angerichteten Schäden ihren Arbeitsplatz verlieren.

    Das Resultat von Streiks mit Brachialgewalt ist immer (historisch erwiesen in vielen Fällen), dass man Wege sucht um die „Verletzbarkeit“ und Abhängigkeit zu reduzieren.

    Wenn die DB in den nächsten Jahren mit weniger Personal auskommt finde ich dies gut. Ich bedauere keinen einzigen Lokführer der in Zukunft einen neuen Arbeitsplatz suchen muss.

  5. @Relax: du schreibst einerseits

    „aber vielleicht hast du Sympathie für die Menschen in Deutschland die als Resultat vom Streik und den angerichteten Schäden ihren Arbeitsplatz verlieren.“

    um dann zu enden mit:

    „Wenn die DB in den nächsten Jahren mit weniger Personal auskommt finde ich dies gut. Ich bedauere keinen einzigen Lokführer der in Zukunft einen neuen Arbeitsplatz suchen muss.“

    Gelinde gesagt finde ich das irritierend!

    Wirtschaftlicher Schaden ist mit jedem Streik verbunden, allein mit dem Hinweis darauf könntest du JEDEN Streik ablehnen. Es geht eben nicht „quick & dirty“, ich hab immerhin einen Artikel mit handfesten Argumenten verlinkt.

  6. aaalso,

    ad 1. finde ich das bild nicht soo unsexy (hardy der chauvi!) au contraire ma chere.

    ad 2. hier noch schnell der link zu

    „Der Feminismus der 70er Jahre neu rezensiert: 40 Jahre ‚Frauenkalender'“

    http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2014/11/03/drk_20141103_1439_652e4936.mp3

    where have all the good times gone? burn bh burn!

    und ad 3. harre ich jetzt hoffnungsfroh auf einen eintrag in einer noch zu errichtenden „wikiweiberia“, die mich als (s.o.) ewigen chauvi outet, weil ich 1975 „feministenchauvinismus“

    http://hinterwaldwelt.blogspot.com/2012/11/urks-local-blogging-late-70ies-style.html

    schrieb, als diese ganzen besorgten knilche noch nicht einmal ein auch nur gedachtes spermazoid im ömel ihres opas waren ;-)

    ja, ich weiss, das übliche lang andauernde geschwurbel, bis ich die peinlichen details wirklich auf den tisch lege.

    zu dem artikel sehe ich übrigens noch heute incl. des „brüstedings“ …

    ach ja, auf dieses „verliebt?“ ding haben wir uns auf „eher ein altes paar jenseits von begehrlichkeien“ geeinigt ;-)

  7. Danke Claudia für die verlinkten Artikel! Ich habe mich schon gefragt, ob ich der einzige bin, der mit der medialen Darstellung des Streiks so gar nicht konform geht. Ich fasse es nicht, in was für einem Land wir mittlerweile leben. Da wird überall über soziale Kälte, den ach so bösen Neoliberalismus, Profitgier u.a. geklagt, dass keiner sich mehr für den anderen einsetzt, jeder seines eigenen Glückes Schmied sein soll. Und dann ist da jemand und eine Gruppe, der/die genau dagegen angehen und sich engagieren, im GG verankerte Rechte in Anspruch nehmen und sich nicht kaufen lässt. Und (fast) alle fallen über ihn her. Streiks tun weh. Streiks sollen weh tun, sie müssen weh tun. Ansonsten kann man sich das Streikrecht in die Haare schmieren.

    Keine Arbeitgebervereinigung und kein Politiker hat was dagegen, wenn ein Unternehmen neben der Stammbelegschaft über Konstruktionen wie Leiharbeit und Werkverträge, (Schein)selbstständigkeit und sonstige Maßnahmen Menschen in ein und demselben Betrieb die gleiche Arbeit für weniger Geld machen lässt. Nur jetzt, wo es auch mal umgekehrt sein kann, dass eine Gewerkschaft für die eigenen Mitglieder (!) mehr rausholen will, als die Konkurrenzgewerkschaft, droht der Untergang des Wirtschaftsstandortes und man wirft Weselsky vor, sich profilieren zu wollen, das Streikrecht zu missbrauchen und ähnlichen Blödsinn. Nach unten immer, nach oben nimmer? Der Mann nimmt seinen Job einfach ernst und vertritt 19000 Mitglieder, die keinesfalls alle Zugführer sind. Darf man sich jetzt nicht mehr seine Interessenvertretung selber aussuchen, wenn einem die alte nicht mehr passt? Die Bahn hat doch schon längst für ein und dieselben Arbeitnehmergruppen unterschiedliche Tarifverträge aber jetzt wäre sie damit überfordert?
    Was soll der ganze Quatsch?

    Ich hoffe nur, die GdL hält durch und nach erfolgreichem Streik soll Weselsky doch bitteschön die LKW Fahrer im Transportgewerbe organisieren und dort mal für ordentliche Löhne und vernünftige Arbeitsbedingungen sorgen. Ich freue mich schon auf verstopfte Autobahnen und leere Supermarktregale.

  8. @behan: danke!

    Hier noch einmal ein informativer Artikel, der genau ausführt, warum der Streik vollkommen berechtigt ist:

    Worum geht es im GDL-Streik eigentlich?

  9. hallo ihrs:)
    danke für den „aufreger“ Bahnstreik
    ich war mal bundesbahnbeamter, kenne (kannte)
    die Verhätlnisse ein klitzekleinwenig aus dem Inneren.

    ich halte es für eine bodenlose Unverschämtheit,
    wenn nun per Gesetz das Streikrecht ausgehebelt werden soll
    und für eine noch grössere Schweinerei, dass leute
    (lokführer) die endlich mal konsequent für ihre Interessen eintreten derart medial durch den dreck gezogen werden.

    wieviel darf denn ein Lokführer verdienen?
    (damit die relaxten schafspelze in ruhe in den Staus der autobahnen weiterschnarchen können)?

    für die paar kröten die die Jungs hinter den sifa-schaltern
    täglich ihren Hintern absitzen würden so manche sesselpupser nicht mal aufstehen.

    ich wär froh dass es noch leute (reale) lokführer gibt, denen was an ihrem Job liegt.

    kurz zum gruss
    aus sz ingo

  10. ich trage gerade noch mal diesen kleinen link nach

    http://www.fraumeike.de/2014/feminismuskritikerinnen-gesucht/

    wär das wass für dich, claudia? ;-)

    ach ja, zu dieser lokführersache, dem feminismus und all dem habe ich gerade nicht so eine meinung, mache aber mal für meine letzte post, die sich mit der frage, ob unserer journaille noch zu trauen ist und ein paar unwesentlchen randthemen beschäftigt, hier reklame

    http://hinterwaldwelt.blogspot.de/2014/11/wer-hat-der-uhr-gedreht.html

    wenn schon die bitte ausgesprochen wird, von den geschichten zu berichten ;-)

  11. @Ingo: hey, du warst mal Bundesbahnbeamter… na sowas! :-)

    @Hardy: danke, das wird spannend!

  12. Bahn plant Züge ohne Lokführer

    Mit meinem Kommentar vom 06.11.2014 habe ich die Prognose gewagt, dass dieser mit Brachialgewalt geführte Streik, mit grossen Kosten und Alltagsbenachteiligung für die grosse Mehrheit der Bürger, eine Reaktion auslösen wird, um ständige Widerholungen zu unterbinden.

    Hier ist die erkennbare Strategie.

    FAZ.NET 09.06.2016

    Bahn plant Züge ohne Lokführer

    Die Bahn will in wenigen Jahren Züge ohne Lokführer auf die Schienen schicken. Die ersten Pilotprojekte laufen, sagt Bahnchef Rüdiger Grube im Gespräch mit der F.A.Z.

    http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/bahn-plant-zuege-ohne-lokfuehrer-14278928.html

  13. @Relax: das ist doch keine „Reaktion auf den Streik“, sondern ein Megatrend, bei dem die Bahn nicht außen vor bleiben kann! In Berlin haben schon vor urlanger Zeit auf Probestrecken derlei Versuche mit der S-Bahn begonnen – damals war die Zeit halt noch nicht reif, aber heute, wo selbstfahrende Autos bereits Realität sind, ist es doch äußerst nahe liegend, dass der Schienenverkehr (!) das nächste Projekt ist.

  14. Stimme der dargelegten Sicht ohne Abstrich zu. Allerdings bin ich auch der Ansicht dass insbesondere das Ausreitzen des Streiks mit Milliarden an Schäden für die gesamte Wirtschaft, die Aufnahme der Suche und die Bereitstellung entsprechender Mittel beschleunigt hat.

    Weselsky hat für Schub in dieser Angelegenheit gesorgt und wird einst im Rückblick nicht mehr der Held sein sondern der, der den ersten Sargnagel eingeschlagen hat.

  15. Hm, habe eine Antwor gepostet, die aber wohl im Cyberspace gelandet ist!

  16. @Relax: Sie ist da! Du musst die Seite neu laden, um neue Kommentare zu sehen!