Claudia am 20. Januar 2012 — 3 Kommentare

Lasst Euch berühren – Video-Tipp zum weitergeben

30 Minuten quer durchs Thema „Fleisch“, sehr sachlich, kein „veganer Zorn-Film“! Gut zum weitergeben.

Es wird alles gezeigt, beginnend mit gradezu voyeuristisch geil in Szene gesetzter Edel-Steaks. Auf Horrorbilder von (gar nicht so) besonderen Grausamkeiten wird dagegen angenehmerweise weitgehend verzichtet. Braucht der Film auch nicht, es reicht, was man sieht.

FAZIT am Ende: nein, es müssen nicht alle Veggies werden, aber den Ausstieg aus der Massentierhaltung sollten/könnten wir angehen. Und Fleisch dann eben nur noch – teuer! – zu besonderen Anlässen (wenns denn sein muss..).

***

Wie es mir in Sachen Tierprodukte grade geht, hab‘ ich auf Unverbissen-vegetarisch.de verbloggt.

Diskussion

Kommentare abonnieren (RSS)
3 Kommentare zu „Lasst Euch berühren – Video-Tipp zum weitergeben“.

  1. Ein weiterer Baustein!
    Danke!

    Wir wissen zu wenig. Wir brauchen immer Experten, die uns (hoffentlich richtig) sagen, wie es genau zu den Lebensmitteln kommt. D.h. man muß das studieren, aus der Ernährung ein Studium machen.

  2. @Gerhard: ein Studium würde ich das nicht nennen, mal an sich heran zu lassen, wie das ganze Billigfleisch erzeugt wird – und was das alles für diverse andere Ebenen bedeutet!

    Die 30 Minuten dieses Videos würden ja z.B. schon reichen.

    Zudem wirken solche Filme auch auf „Informierte“ im Sinne einer Motivationsverstärkung – natürlich nur, wenn sie Fleischprodukte „im Prinzip“ reduzieren wollen.

  3. @Claudia, ich war sicher zu undeutlich!
    Mit Studium meinte ich, vielleicht alle Lebensmittel unter die Lupe nehmen zu müssen. Aber vielleicht bin ich da zu krass.

    Der Film war trotz der „Milde“ seiner Aussagen und Bilder trotzdem herb. Allein das mit dem Schreddern…!

    In letzter Zeit schaue ich des öfteren auch längere Video-Angebote bis zum Schluß an, wenn es sich lohnt. Sollte wieder zur Mode werden, mal länger als 30 sek. bei ner Sache zu verweilen.

Was sagst Du dazu?

*) Ein Name muss angegeben werden. Wenn du keine Mailadresse angeben willst, lass das Feld frei. Wenn du aber weitere Kommentare abonnieren willst, musst du natürlich auch eine Adresse angeben! Auch wäre es NETT, eine anzugeben, weil ich gelegentlich mal nicht öffentlich antworte. IP-Adressen werden nicht gespeichert. Was mit Daten auf diesem Blog passiert, erfährst du in der Datenschutzerklärung.