„Wer sich für eine diskriminierungsfreie Sprache, für Sichtbarkeit und Teilhabe einsetzt, sollte nicht diffamiert, sondern unterstützt werden.“ schreibt Lorenzo im Rahmen der aktuellen Blog-Debatte rund um den Begriff „Woke“.
Im Prinzip ja, ABER….
Der Hass auf „Woke“ kommt NICHT ALLEIN aus Unsicherheiten oder Ablehnung der vorgetragenen Werte, sondern bezieht sich auf das Verhalten von Menschen, die sich als „woke“ definieren bzw. die jeweiligen „woken“ Inhalte in aggressiver Weise vor sich hertragen. Menschen, die sich auf ein Podest stellen und auf Andere herabblicken, weil schließlich selbst moralisch einwandfrei, wogegen der große Rest der Welt im falschen Bewusstsein vor sich hin dümpelt und belehrt werden muss. Weiter → (In aller Kürze: Vom Hass auf Woke)
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