Nachdem ich nun schon mal angefangen habe, kann ich jetzt nicht aufhören mit dem sichten, sortieren, ausmisten. Das Bücherregal ist geschafft, was da jetzt noch drin ist, kenne ich wieder! Das, was mir dieses schier körperliche Unwohlsein beim Blick auf chaotische Ecken, Regale und Schränke vermittelt, ist der mangelnde Überblick. Nicht zu wissen, was da alles ist, bedeutet auch, nicht zu wissen, wo etwas Bestimmtes ist, wenn ich es mal brauchen sollte. Da ich aber nur selten außerhalb der Küche mit physischen Gegenständen umgehe, vergesse ich sie auch schnell: aus den Augen, aus dem Sinn… Weiter → (Ausmisten – die Fortsetzung)
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