Gestern bin ich auf das Tagebuch „French Connection“ gestoßen: Eigentlich ein „ganz normales Brigitte-Blog“, geschrieben von Christiane Dreher, die von ihrem Leben in Südfrankreich berichtet:
„Sie hatte ihren Job als Herstellerin in einem Kölner Verlag Knall auf Fall gekündigt, weil sie den Stress nicht mehr aushalten mochte. Und sie wollte auch ein bisschen Abstand zwischen sich und eine gescheiterte Beziehung bringen. Sie wollte ihren „Kopf lüften“, etwas ganz anderes machen“
heißt es im Vorspann zum Blog.
In ihrem neuen Leben verliebte sich Christiane in den charmanten Franzosen Patrick, heiratete und führte gemeinsam mit ihm eine kleine Auberge. Das Glück schien vollkommen, die Blogbeiträge waren fröhlich und unterhaltsam – bis sich anlässlich eines Besuchs beim Hautarzt heraus stellte: Ihr Mann hat Krebs, und zwar schon im fortgeschrittenen, nicht mehr operablen Stadium. Weiter → (Vom Sterben in den Zeiten des Internets)
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