Sammelmappe schrieb:
„Die Idee, Atommüll, der länger strahlt als es bisher Menschen auf der Erde gibt, in den Berg einzulagern, ist absurd. Vollkommen daneben. Ungefähr 1000 Jahre halten sich Erinnerungskulturen. Danach ist alles vergessen. Und wir wollen Millionen Tonnen strahlenden Müll in Berge einlagern. Was für ein Wahnsinn!“
Mehr muss man eigentlich dazu nicht mehr sagen. Trotzdem: Angesichts der „abgesoffenen“ Endlager Asse und Morsleben (beides Salzstöcke) und den jetzt anfallenden Milliardenkosten für die Sanierung, soweit das überhaupt möglich ist, wird einmal mehr deutlich, wie absurd die Mär vom „billigen Atomstrom“ ist. Ach ja, und es gibt da auch noch Gasvorkommen unter dem Salzstock, die eigentlich jede weitere Überlegung für ein Endlager in Gorleben obsolet machen sollten. Weiter → (Und wieder: der Castor rollt…)
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