Claudia am 19. Februar 2014 —

Braucht die Welt noch Blogs? Und wenn ja, welche?

Es ist nicht meine Frage, denn ich blogge, weil ich auf diese Weise „mit der Welt kommuniziere“ – und das auf eine Art, die vor dem Web ganz unmöglich war. Das will ich keinesfalls mehr missen, ohne Blogs würde ich mich regelrecht amputiert fühlen! Allerdings betrifft mich der wiederkehrende Abgesang auf Blogs insofern, dass das vielleicht irgendwann alle glauben und dann niemand mehr Blogs liest. Unwahrscheinlich, aber immerhin kann man schon sehen, dass kurze, bebilderte Unterhaltungshäppchen heute das sind, was am meisten „gelesen“ wird. „Blogdesign“ ist heute mehr und mehr ein Bildersturm, Texte werden eher verborgen als gezeigt, weshalb viele Leute mittlerweile brav „Artikelbilder“ produzieren, die eigentlich „nur“ schreiben wollen.

Blogger, geht sterben! – ?

Diese Woche erschien nun bei CARTA der Artikel „Braucht es uns noch?“ von Wolfgang Michal, der bezüglich der „Digitalberichterstattung“ meint, die Altmedien hätten das Thema nun endgültig übernommen und entsprechende Blogs seien zumehmend überflüssig (mit guter Kommentardiskussikon drunter, wo er viel Widerspruch erntet!). Ok, diese Vorhaltung tangiert vor allem Blogs, die selbst gerne „Großmedien“ wären, aber die Ressourcen dafür nicht haben. Dazu passt, dass angehende Journalisten (digital sozialisiert!) mehrheitlich von einer Karriere bei den „Holzmedien“ träumen, wie im JakBlog zu lesen war. (Dort kann man übrigens besichtigen, was „modernes Webdesign“ anrichten kann! Man suche mal nach der Kommentier-Möglichkeit oder lese die Bemerkungen dazu!)

Wellen reiten?

Nun, diese Welt der Profi-Schreiber ist – zum Glück – eine andere als jene der persönlichen Blogs. Doch auch sie haben oft ein Problem mit der Wahl der Themen. Das „hinterher schreiben“ ist eine ständige Verführung und ich bin mir selbst nie sicher, ob und wann das in Ordnung, nützlich, nervig oder überflüssig ist. Hardy schrieb dazu hier in den Kommentaren:

„Ich denke mal, der Punkt ist der, ob das, was man da schreibt, einfach nur ein “wellenreiten” ist. Viele Blogs leben ja davon, daß sie das, worüber gerade alle schreiben, mit einer vielleicht gar nicht mal eigenen Idee befüttert.“

Klingt erstmal stimmig, aber: sie haben ja vielleicht eine eigene kleine Leserschaft, bei der man nie sicher sein kann, ob sie ein „Thema der Zeit“ auch tatsächlich schon bemerkt hat. Z.B. schreibe ich gelegentlich auch im Gartenblog über Netzthemen, denn ich vermute, viele Gartenfreunde sind da nicht ständig so up to date und übersehen manch‘ lauernde Gefahr.

Davon abgesehen ist so eine öffentliche Debatte auch ein anregender „Schreibimpuls“. Z.B. die Edathy-Affäre, die neuen Entwicklungen in Sachen Leistungsschutzrecht, die Abstimmung in der Schweiz zur Begrenzung des Zuzugs und vieles mehr. Bei alledem wird – so meine Erfahrung – ein Blog-Artikel dazu erst interessant, wenn man ihn nicht gleich schreibt, sondern ein bisschen Zeit ins Land gehen lässt. Nichts ist blöder, als am Abend ein Update bringen zu müssen, weil man morgens nicht an sich halten konnte, gleich den ersten Gedanken dazu raus zu hauen – und später stellt sich raus: es war doch alles ganz anders!

Die Dinge auf sich wirken lassen und erst DANN schreiben: das ist bleibender Vorteil persönlichen Bloggens, das eben NICHT den üblichen Zwängen der Aktualität und Ökonomie ausgesetzt ist. Bei manchen Themen, die auf meiner inneren ToDo-Liste stehen, denke ich sogar daran, extra langweilige, nichtssagende Überschriften ohne „Keywords“ zu verwenden, damit nicht irgendwelche Massen strömen und hier das übliche platte Geschimpfe abgeht, das man in gut besuchten Medien so oft besichtigen kann.

„Unter dem Radar bleiben“ ist oft genau richtig! Und was die Wirkung angeht, so denke ich, dass es mehr bringt, ein paar wenige Menschen zu ernsthaftem Nachdenken bzw. Mitdenken anzuregen als tausende zu einem „Like-Klick“ zu verführen.

Um nun noch was zur Frage in der Überschrift zu sagen: Ja natürlich braucht es Blogs! Und weil es zum Glück so viele mit ganz unterschiedlichen Inhalten und Herangehensweisen gibt, findet man immer auch solche, die man nicht mehr missen möchte!

Ihr seid herzlich eingeladen, in den Kommentaren ein bis zwei Blogs zu empfehlen, die Ihr gerne lest – insbesondere nicht ganz so bekannte!

***

Auch zum Thema:

Diskussion

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27 Kommentare zu „Braucht die Welt noch Blogs? Und wenn ja, welche?“.

  1. Liebe Claudia,
    Deines war eines der ersten, nach dem ich mich damals zum eigenen Blog aufmachte. Missen möchte ich weder Deins noch meins noch viele andere.
    Zwei davon:
    http://herraermels.blogspot.de/

    http://zwillingssonne.blogspot.de/

    Gruß von Sonja

  2. Ich bin auch der Ansicht, dass wir die vielen verschiedenen Blogs unbedingt brauchen. Ich persönlich verfolge den so genannten Mainstream kaum noch. Das Volk wird einfach zu oft und zu viel belogen.

    Ich lese hier sehr gerne: http://politik-im-spiegel.de/

    Die Betreiberin schreibt zwar nicht selbst, aber täglich gibt es eine tolle Zusammenstellung von höchst interessanten, kritischen und informativen Artikeln.

  3. „Die alten Strukturen haben fleißig gelernt und den Sieg davon getragen.“

    Vielleicht der zentrale Satz aus dem Carta-Artikel. Aber bei dem „WIR“, das da benutzt wird, fühle ich mich nicht mit-gemeint, denn es geht mehr um jounalistische Aspekte.

    Meine Arbeit ist eine andere, und auf dem Sektor „Diät“ haben „die alten Strukturen“ natürlich ihren Sieg – bei den Suchergebnissen – davongetragen, aber inhaltlich wenig oder nichts zu bieten, das weiterführt.

    Dass meinem Blog (fast) niemand eine Träne nachweinen würde, steht auf einem anderen Blatt. Das Problem haben Andere auch, und der Gedanke kann schon niederdrückend sein.

  4. Ich persönlich kann garnicht soviele Blogs verfolgen wie ich gerne möchte. Daß zu meinen vielleicht 5 Dauerbesuch-Blogs noch ein sechster dazukommt, dazu muß mich das Sechste ganz schön anziehen. Das ist vielleicht genau der Punkt daß sich die Leserschaft der einzelnen Blogs nicht groß erneuert oder ausweitet.

  5. @Gerhard: na hey, willst du nicht mal ein paar deiner „anderen vier“ benennen? Ich hab‘ extra darum gebeten und alle Bloggenden freuen sich übers Verlinkt-werden und die neuen Leser, die dann „mal gucken kommen“!

    @Sonia und Beate: Danke für Eure Empfehlungen! Ich kriege über diverse Aggregatoren so viele Einzelartikel, dass es durchaus einen Unterschied macht, ob jemand ganz bestimmte Blogs als „nicht zu missen“ rühmt!

    @Klaus-Peter: doch, ich fände es schade, wenn dein Blog verschwände! Beispielhaft denke ich an unsere für beide Seiten so nützliche „Zusammenarbeit“: Ich hab einen Beitrag mit Bildern über vegetarische Brotaufstriche verfasst – alles „nur“ Verweise auf die entsprechenden Seiten auf deinem Blog. Das bringt mir immer noch viele Leser, die dann auch zu dir weiter surfen… super!

    Grade beim Thema Ernährung und Abnehmen sind Mainstream-Quellen oft unglaublich oberflächlich. Reine SEO-Artikel mit allgemeinem BlaBla…

  6. ich bin geradezu beglückt, claudia, daß du den kern meines kommentares als solchen bemerkt hast ;-)

    über das thema selbst muss ich aber erst mal nachdenken, bevor ich eine meinung habe – im moment tendiere ich dazu, zu sagen, daß das sterben der von privatpersonen geführten blogs ein aussterben alternativer meinungen bedeuten würde. die medien als solche sind ja im grunde selbstverordnet „gleichgeschaltet“, weil sie ein bild der gesellschaft zeichnen, das nichts mehr mit dem zu tun hat, was hier draussen passiert, sie haben rein „affirmativen“ charakter.

    wir brauchen aber „das andere“ …

  7. Ja, dann will ich das mal machen:

    Da gibt es zunächst mal den Blog eines Musikers und Philosophen, der sich auch (netz)politische Gedanken macht.
    http://stefanhetzel.wordpress.com/
    Weiter geht es im Bereich „Spezialthemen“:
    http://www.thechessmind.net/ als ein Beispiel.
    Gut finde ich Gunter Dück mit seinem Blog
    http://www.omnisophie.com/
    Dann natürlich Deinen, liebe Claudia, den ich sehr oft besuche.
    Den Blog von Thinkabout brauche ich auch nicht besonders zu erwähnen.
    Es gibt noch Weitere, die ich ab und an besuche, aber nicht regelmässig.

  8. Ich hab jetzt mal meine Blogroll-Seite – auch mittels einiger hier ausgesprochener Empfehlungen – etwas erneuert. Einige sind raus, andere kamen rein – öfter mal was Neues!

    Insgesamt bemerke ich, dass ich Blogger/innen bevorzuge, die aus einer nachdenklichen, persönlichen Perspektive schreiben. Es gibt nicht wenige recht gut gemachte Blogs, die quasi „zeitungsähnliche“ Artikel bringen, oft mit deutlich kantiger Meinung / Empörung zu aktuellem Geschehen. Allerdings fehlt mir da was, es bringt mich nicht weiter, nur auf noch mehr Quellen Anprangerungen und Entlarvungen zu lesen, die inhaltlich dem, was „in der Luft liegt“ nichts hinzufügen, sondern es allenfalls verstärken.

    Mich interessiert: wie geht der jeweilige Mensch damit um? Versaut es ihm oder ihr den Tag oder sind das Frühstücksempörungen, die nach dem zweiten Kaffee vergessen sind? Auch mag ich so ein reines schwarz-weiß-Denken nicht, hier die Guten, da die Bösen – ohne jeden Bezug zum eigenen Erleben, bzw. ohne jeden Versuch, die „Gegenseite“ zu verstehen (was ja nicht heißt, dass man dem jeweiligen Übel zustimmt).

    Blogs, die „wie Zeitung“ sein wollen, berühren mich nicht. Sie haben für mich dann eine Berechtigung, wenn sie anderes berichten als der Mainstream, also echte Infos bringen, die sonst wenig Beachtung bringen – mit Belegen, versteht sich!

    Daneben mag ich natürlich auch gut gemachte Hobby-Blogs, wenn ich das Interesse teile – und auch persönliche Blogs, die über existenzielle Probleme und Katastrophen berichten, wobei es sehr auf das „wie“ ankommt.

    Das sind halt so meine Präferenzen in Sachen Blogs – wahrlich keine Empfehlungen „für alle“!!!

  9. Gut gebrüllt, Löwe!
    „Auch mag ich so ein reines schwarz-weiß-Denken nicht, hier die Guten, da die Bösen“. Finde ich gut, Deine Einstellung.

  10. […] Claudia Klinger: Braucht die Welt noch Blogs? Und wenn ja, welche? […]

  11. ach ja, die blogs

    für mich klaus jarchows „stilstand“, ben’s anmut & demut und der erblogger und natürlich deiner ;-)

    auch toll, die andere claudia, sehr witzig und aus bonn, wo ich neun jahre verbracht habe, an die ich mich wirklich liebend gerne erinnere.

    die anderen sachen sind ja auf meiner linkliste, aber an den gerade genannten liegt mir wirklich viel.

    @gerhard

    ich bin entzückt, wie anders du bist und finde, daß es keinen grund gibt, daß du dein licht unter den scheffel stellst – auf diese sachen muss man erst mal kommen. sind nicht unbedingt meine themen (schach zb) aber sie sprechen von ewtas, was ich mal banal „geschmack“ nenne. der ist verschieden aber wo kämen wir hin, wenn wir alle das gleiche goutieren würden ;-)

  12. @Hardy, man kann (leider) nicht alles goutieren, aber das eine oder andere doch etwas stärker in den Fokus rücken.
    Als Junge hat mir Schach geholfen, ein gewisses Selbstbewusstsein zu entwickeln. 1972 war dann ein Verstärkungserlebnis mit Fischer-Spassky. Eine ähnliche Rolle spielte das Zeichnen: Als ich als Knirps mit einem Stecken einen wunderbaren Frauenkopf in den Sand zeichnete, war es um mich geschehen, diesbezüglich. Meine natürlich hier nicht in erster Linie die Frauen ;-)
    Und so ist es mit den weiteren Sachen auch: Irgendetwas greift einen, man bekommt etwas zurück, Energie, Ideen, Lust. Und dann geht man den Weg darin weiter.
    Will mir jetzt mal Deine Links angucken.

  13. ach ja, eine korrektur funktion wäre schöööön ;-)

  14. schreib in word und kopiers rein…mach ich auch manchmal

  15. @hardy: Es kann sich nur noch um Tage handeln bis zum Update (das wunschgemäß „nicht viel anders“ aussehen, aber hoffentlich besser funktionieren wird!). Vorerst hab ICH deinen Kommentar korrigiert.

    @Gerhard: zur Fischer-Spassky-Zeit spielte ich in der Hessen-Liga Süd Schach – als eine von zwei Frauen weit und breit (die andere war 70plus). :-) Hab ich aber nach ca. 3 Jahren komplett aufgegeben – nachdem auch der Reiz des Kampfs gegen das „unterschätzt-werden aufgrund Geschlecht“ durch praktische Erfolge verflogen war. Was folgte war Vereinsroutine: man spielte mit denen auf gleichem Level – wie langweilig. Eines Abends erkannte ich, dass ich meine Lebenszeit nicht damit zubringen will, Totholz-Figürchen herum zu schieben… stand auf und ging und kam nie wieder.

    Hab aber vom Schach viel gelernt! Z.B. sich bei sämtlichen Befürchtungen, Sorgen etc. erstmal zu fragen: WAS DROHT schlimmstenfalls? Dann eben ein paar Züge voraus denken und das Thema vorerst abschließen. Sehr hilfreich!

  16. Totholzfigürchen?!
    Witzig.
    Das Spiel mit den Totholzfigürchen ist in erster Linie eine Wissenschaft, mit der Möglichkeit wie in der Physik, Experimente zu machen, sprich eine Partie auszutragen und Ideen zu verifizieren. Man kann aber auch endlos für sich analysieren. Deshalb existiert ja auch eine umfangreiche Theorie zum „Spiel“.
    ABER Dein Rumsitzen im Club als öde Praxis, das kann ich nachvollziehen. Ist auch nicht mein Ding mehr.
    Wisper, ton aus: Ich hatte einst die für mich schöne Vorstellung, mich als Eremit zurückzuziehen und ganz allein für mich Schach zu studieren. Natürlich hielt diese Phantasie nicht lange an…aber ich erinnere mich gut! Ton an!
    Daß Du da eine geistige Regel rausgezogen hast, ist erstmal erstaunlich. Kann ich für mich nicht so leicht finden.

    „WAS DROHT schlimmstenfalls?“: Droht das Haus einzustürzen und alles geht verloren? Oder was? So weckte mich einst jemand in einer Krise auf. Vergesse ich nie!

  17. gerhard,

    ich glaube, du hast wirklich keine vorstellung, wie ich das mache – rinn in die klamotten, raus aus die klamotten, drive-by-writing ;-)

    ich bin eher so dieser typ tischfußballer, möglichst auf einer glasplatte. schach wurde uns im internat ja ans herz gelegt, aber beim kicker hatte ich immer ne faire chance, die anderen „abzuziehen“, weil ich zwischen morgenandacht, frühstück und schulbeginn meine lieblingsnummern übte.

    die art zu denken, die claudia gerade ansprach, die habe ich dann einerseits durch einen freund, der mir beibrachte, themen emotionslos zu zerlegen, zu analysieren und dann wieder „zusammenzubasteln“, und andererseits durch das programmieren gelernt. da muss man sich ja auch alles vorstellen können, was so schiefgehen könnte.

    ich nenne das „strategisch“ denken und mmaw kriegt dann immer schreikrämpfe, weil „strategisch“ geht ja schon mal gar nicht im zwischenmenschlichen – ich hingegen finde, gerade da ist es nützlich, alle varianten und deren ergebnis durchzuspielen, bevor man sich bewegt ;-)

    aber das ist jetzt sowas von OOT …

    @claudia

    danke.

  18. „Was droht?“ ist eine sehr realistische Herangehensweise an Ängste aller Art. Man stellt sich die schlimmstmögliche Variante vor und überlegt, was man dann ganz konkret tun wird. Man wehrt sie also nicht ab (und bibbert und zittert und zagt…), sondern geht mit ihr um – das ergibt ein viel besseres Gefühl!

    Um nochmal zum Thema Blog zu kommen: ich hab da – im anderen Thread – noch eine Frage zum Update.

  19. […] meine Gedanken zum Thema, das Claudia auf ihrer Seite veröffentlich […]

  20. Hallo Claudia!

    So was aber auch, da habe ich doch tatsächlich den entsprechenden Feed bei Carta überlesen. Das dort geschriebene geht mir nun so nebenbei durch den Kopf, da wird wohl ein eigener Artikel auf meinem Blog daraus! ;-)

    Ich frage mich da momentan, wie man auf solch einen kruden Gedanken eigentlich kommen kann. Eigentlich lese ich den Blog von Wolfgang Michal recht gerne, aber diesen Artikel finde ich schon recht seltsam!

    Apropos lesen – ein paar Blogs, auch kleine private:

    http://www.abcd-web.de/

    http://alarmknopf.wordpress.com/

    http://www.bachmichels.de/

    http://www.buurtaal.de/blog/

    http://stadt-bremerhaven.de/

    http://www.chaosweib.com/

    http://christophkappes.de/

    http://tanzfreude.blogspot.de/

    http://gesichtet.net/

    http://gutjahr.biz/

    Und viele andere mehr, auch Carta und dein Blog hier gehören dazu. Allerdings gebe ich zu, daß ich bei der Menge an Blogs, Foren und auch Magazinen eher selten dazu komme, daß ich noch einen Kommentar hinterlasse.

    Mein eigenes Blog muß ja auch noch gefüttert werden, was zum Teil eine Menge Zeit für die Recherche kostet.

    Übrigens müßen die von mir gelesenen Medien nicht unbedingt etwas mit meinen eigenen Themen zu tun haben, wobei das allerdings auch passieren kann.

    So, nun mal gute Nacht! Ich überlege mir nun einen Artikel, mit dem ich auf Wolfgang Michals Beitrag antworten kann.

    Grüße nun aus TmoWizard’s Castle zu Augsburg

    Mike, TmoWizard

  21. @Mike: danke für deine Tipps – und sorry, dass es so lange bis zur Freischaltung gedauert hat! Mir war gar nicht mehr in Erinnerung, dass da eine Sperre bei X Anzahl Links drinne ist….

  22. timo,

    ich glaube, michal hat das als provokation formuliert. der ist viel zu klug (wirklich, das ist er), um das anders gemeint zu haben.

  23. Einige tolle Seiten dabei.
    Vor allem bei gutjahr.biz das Handyfoto eines Bahnsteigs, bei der JEDER auf sein Handy guckt und nur ein Einzelner nicht! Schräg!

  24. @hardy; du meinst, Michael habe hier Links zu Blogs „provozierend“ gemeint?

    WEN sollte er damit provozieren wollen? Ich kenne ihn nicht, und um sich gegenseitig provozieren zu wollen, braucht es das schon (find ich Alt-Mensch…).

  25. Und wieder ein Blogblues

  26. …der zu denken gibt.

  27. Hi,
    also ich habe Hunderte von Blogs in meinem RSS-Reader und die Liste wäre zu lang, um sie hier zu nennen.

    Natürlich bin ich dafür, dass es Blogs gibt und vor allen das Schöne an den Blogs ist ja, dass jeder auf eine unterschiedliche Art und Weise schreibt und Themen behandelt. Das ist diese Themenvielfalt, die mir an den Blogs so gefällt.