Zwei Millionen vor dem Kapitol und Milliarden Menschen weltweit verfolgten soeben den Amtsantritt des Barack Obama – von vielen erwartet wie ein Messias, der die Welt in eine neue, bessere Zukunft führen soll.
Große Worte, Poesie und ungebrochenes Pathos muten uns seltsam an, verfehlen aber trotzdem nicht ihr Ziel. Selbst den jeweiligen TV-Kommentatoren ist ihre emotionale Beteiligung anzumerken und auch ich bin ganz gerührt! Obama zog alle Register, die sowieso schon bewegten Gemüter noch mehr anzurühren. Die Amerikaner sollten sich auf ihre Stärken besinnen und zusammen stehen, kleinliche Egoismen und veraltete Dogmen abschütteln und Amerika neu erfinden – wie es ja immer wieder geklappt habe. Weiter → (Obama startet – wieviele gehen mit?)
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