Altes Blog gelöscht – Inhalte als PDF erhalten

Heute ist es endlich passiert: Das Webwriting-Magazin (vom Publizieren und Kommunizieren im Internet) gibt es nicht mehr! Ich habe es gelöscht und die Domain gekündigt, weil es lange schon nurmehr eine Webleiche war. Die wenigen interessanten Artikel, die dort in den letzten Jahren erschienen sind, waren sowieso Zweitveröffentlichungen aus dem Digital Diary. Also weg damit, es war wirklich Zeit!

Aber wie das so ist: Ein gewisses Messitum in Bezug auf meine Texte kann ich nicht verleugnen! Die Inhalte eines Jahrzehnte alten Blogs wollte ich doch nicht ganz loslassen. Zwar ist es wirklich unwahrscheinlich, dass ich irgend einen der 357 Artikel nochmal lese, geschweige denn benötige – aber egal, der Wunsch, sie zu erhalten, ist ja nicht weiter schwierig zu erfüllen.

Blog in PDF verwandeln

Erstmal hab‘ ich mit dem PlugIn „Print my Blog“ das ganze Blog zum „Buch“ gemacht. In der kostenlosen Version produziert das Plugin allerdings kein PDF, sondern eine sehr lange HTML-Seite. Netterweise mit dem Hinweis versehen, dass man das mit dem Chrome-Browser ins PDF-Format wandeln kann. Also bin ich von Firefox auf Chrome umgestiegen (URL copy & paste) und siehe da: Chrome macht das problemlos und sogar recht schnell.

So, jetzt fühle ich mich wirklich erleichtert! Es sind nur noch fünf Blogs:

• Seit 1999: Digital Diary – Vom Sinn des Lebens zum Buchstabenglücl (den Untertitel sollte ich vielleicht mal ändern! War vor Urzeiten mal passend…
• Seit 2010: Unverbissen vegetarisch – flexitarisch, vegetarisch, vegan? Hauptsache, die Richtung stimmt!
• Seit 2006: Das wilde Gartenblog – vom faulen Gärtnern und der Liebe zu allem, was wächst.
• Seit 2006: Modersohn-Magazin – mein Blog aus der Hauptstadt, noch da aus nostalgischen Gründen, vor allem wegen der Kategorie „Sauna-Tests“ und „wilde Fahrzeuge„.
• Seit 2010: Die Kunst des Alterns – hat grade einen neuen Gastartikel von Rosadora bekommen.

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Und sonst?

GreatBlogs – Ein Webcrawler entsteht

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