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28:06:98 - 12.Tag

Anstatt mit dem verhaßten Joggen begann dieser Tag morgens um sieben mit 10 Minuten "Gruß an die Sonne" und einer verschärften Yoga-Stunde. Es ist ja wahr: man braucht bloß in die Übungen intensiver einsteigen, sich mehr anstrengen und dynamische Bewegungsabläufe einbauen - so ist auch Yoga ein Super-Fitness-Training. Vielleicht gewinne ich dadurch binnen einiger Tage so viel Kondition, daß ich mich eher traue, mal eine Runde zu laufen. Simone aus Hamburg hat mir dazu heut eine wunderbare Mail geschickt, sie macht es direkt verlockend, es mal zu versuchen!

Sport beiseite, heute kamen einige Male verführerische Gedanken ans Rauchen - so romantisch eingekleidet, Sonnenuntergang, am offenen Fenster eine anstecken.... und ähnlicher Schrott. Es ist diese Leere, die irgendwie gefüllt werden will und nicht schon wieder durch essen. Ich denke dann an junge Treber-Mädchen, die sich mit einer Rasierklinge den Arm zerschneiden - just for fun, weil sie sich dabei einfach wohler fühlen, als wenn sie es nicht tun. Dann geht die Rauchlust vorüber und ich freue mich, daß ich nichts Selbstzerstörerisches tun muß, um mich wohl zu fühlen. It's hard to be human, is'nt it? ;-)

Proppi, Herausgeber einer der wenigen deutschsprachigen Anti-Rauch-Seiten (sagt man so?), glaubt, daß solche eher rationalen Überlegungen bei Frauen gegen das Rauchen nicht helfen. Ich muß sagen, diese Mail hat mich doch erstaunt! Ich hatte geglaubt, diese verstaubte Sortierung in gefühlige, irrational handelnde Frauen und konsequent dem Verstand verpflichtete Männer wäre längst auf den Müllhaufen der Geschichte entsorgt! Nix für ungut, Proppi, aber noch hab ich keinen Marlboro-Mann kennen gelernt, der behauptet hätte, er rauche aus rationalen Gründen. Und: Gerne wissen zu wollen, warum man etwas tut, schützt doch nicht zwangsläufig davor, aus dunklen Trieben, Sucht oder niedrigen Beweggründen weiter so zu handeln. Ja, garantiert nicht einmal, von den eigenen wahren Motiven und Bedingtheiten überhaupt zu erfahren.

Als ich vor einem Jahr kurzfristig mit dem Rauchen aufhörte, lag es nicht an Carr, daß ich schon bald wieder begann. Es war einfach nicht mein eigener Impuls gewesen, es zu diesem Zeitpunkt zu lassen. Der Impuls war von einem Online-Freund gekommen, der mich zu meinem Erstauenen ganz engagiert wegen des Rauchens "zur Rede stellte". Eine komische Sache, wenn jemand ganz engegen dem gesellschaftlichen Usus handelt, der ja eher das Rauchen toleriert, zumindest im persönlichen Kontakt. Und nun beschwerte sich gar jemand in einem Online-Gespräch!

Er verwickelte mich in eine erneute ernsthafte Auseinandersetzung mit der alten Frage "Rauchen?" und kurzum stellte ich es ein. Warum auch nicht? Alle Raucher wollen im Grunde aufhören oder würden es heute zumindest vorziehen, niemals angefangen zu haben. Diese latente Neigung kann durchaus forciert werden. Aber: wenn die Motivation nicht ganz die Eigene ist (und das umfaßt die freie Wahl des "ob" und des "wann"), bricht sie bei nächster Gelegenheit wieder weg. Die Nikotinbestie - die kleine Stimme in uns, die sagt: "Du willst noch eine!" - nützt jede Schwäche.

Auch offline bekam ich Hilfe und Unterstützung. Mein liebster Freund und Lebensgefährte hörte gleichzeitig auf (warum auch nicht...siehe oben!). Überall kann man lesen, das sei günstig, da Partner, die weiterrauchen, eine stete Gefahr und Quelle der Versuchung darstellten.

Zunächst war es auch erleichternd - aber schon bald machte es die 'Methode Carr', gewaltlos mit dem Rauchen aufzuhören, unmöglich. Ich war voll auf der Schiene "Willenskraft" angelangt - schließlich konnte ich nicht als erste zu rauchen beginnen, weil ich ihn ja negativ beeinflußt hätte, umgekehrt genauso. Dann die Selbstvorwürfe, als ich "heimlich" eine rauchte - das Gefühl, ich sollte es zumindest wegen ihm lassen. Und im Online-Gespräch war die Auseinandersetzung in einen ungangenehmen Clinch übergegangen, weshalb mir zu dieser Zeit die Hochachtung meines Gegenübers nicht allzu viel wert war. Kurzum: das alles führte so weit weg von mir, ich dachte viel zu viel anndere bei dem, was ich tun und lassen wollte. Und es dauerte nicht lange, da rauchten wir beide "erleichtert" weiter.

Ich lernte daraus, daß ich schon sehr nah bei mir bleiben muß, um die Nikotinbestie zu neutralisieren, bzw, wenigstens die Chancen dazu wahrzunehmen. Offenbar ist nur dort die Kraft des Jetzt.

 

27:06:98 - 11.Tag

Ein Fahrrad wär doch auch was Schönes, schrieb mir ein Leser zum gestrigen Autounfall. Recht hat er, doch ist Fahrradfahren in Berlin echter Stress und bei einem Unfall trennt mich nichts vom Auto gegenüber. Und: es ist anstrengend!

Seit Jahrzehnten meide ich - fast - alles, was körperlich antrengt und zu echter Fitness führen könnte. Mit Yoga ist zwar dieser Hass auf Sport und alles Vergleichbare stellenweise umgangen, ausgetrickst: Yoga-Übungen verlaufen ruhig und konzentriert, gehen NIE über die Schmerzgrenze, und bringen unglaublich viel für die Gesundheit. Da ich aber derart viel sitze, müßte ich MEHR tun. Und jetzt, wo ich nicht mehr alle Bedürftigkeit mit einer Kippe zum Schweigen bringe, steht wieder mal die Frage im Raum: Fett werden - oder mehr bewegen?

Anscheinend werde ich diese widerwärtige Frage nicht los. Wie eine Steilwand, auf die ich niemals steigen wollte, schiebt sich das "Sport-Problem" unverlangt immer wieder in mein Leben. Vor einigen Jahren hat mich mal ein Radiomacher für ein Hörspiel als Sporthasserin interviewt. Er ließ viele zu Wort kommen, die die Freude an körperlicher Bewegung im Schulsport verloren haben und montierte die Aussagen zu einer großen Audio-Collage. Ein Vergnügen - aber zu mehr Bewegung kam ich so nicht.

Dabei war ich schön öfter wirklich willens, die Dinge zu ändern. Faßte große Vorsätze, nun täglich zu joggen, jeden Morgen eine Runde um den Park! Dabei herausgekommen sind pro Besserungsanfall ein bis drei neue Bücher und teure Lauf-Schuhe, erstanden nach intensiver Rundreise durch die Kaufhäuser und einem sehr informativen Einblick in den Sportartikelmarkt. Weisse Schuhe, die im Schrank ergrauten, ohne daß ich sie mehr als ein-, zweimal benutzt hätte. Kläglich gescheitert, bemitleidete ich dann beim Spaziergang die verschwitzen Läufer mit den leidenden Gesichtern: sie rennen und rennen und sterben doch!

Nun, lästern hilft nicht, offenbar ist es wieder soweit und ich muß der Sache näher treten. Gestern vor dem Autounfall stöberte ich bereits in einem Bücherkaufhaus nach gedruckter Motivationsware! Grauenhaft, dort zu sehen, daß kein Atemzug, den ein Mensch machen muß oder möchte, ohne jede Menge KnowHow, Tips & Tricks und miteinander im Clinch liegende Lehrmeinungen auskommt. Ich machte es so kurz wie möglich und brauchte 20 Minuten, um "Fit mit Ayurveda - das sanfte Konditions- und Sportprogramm" zu erstehen. Damit bin ich jetzt fast durch und bin fest entschlossen, demnächst mit dem Training zu beginnen. Es soll GANZ ANDERS gehen, ganz ohne daß je der Punkt des körperlich Widerwärtigen überschritten werden müßte, der mich bisher immer überzeugt hat, daß Sport nur einfach Mord ist.

Wenn es leicht ist, mit dem Rauchen aufzuhören, wird sich auch eine leichte Weise finden, Sport zu machen! Aber erstmal brauch ich dazu passende Schuhe...

 

26:06:98 - 10.Tag

20.50 Uhr - gerade hatte ich einen Autounfall und bin noch völlig durch den Wind!
Das kam so: Meine freitägliche Yoga-Stunde hatte mich heut' ganz schön mitgenommen, ich spürte, wie sehr ich an allgemeiner "Performance" verloren hatte durch die Umstellung der letzten Tage. Und durch das damit einhergehende "mich hängen lassen", wenig Bewegung, zuviel essen.... Die Anstrengung war größer als sonst und überhaupt fühlte sich alles so übertrieben intensiv an, daß mich die Übungen zu Tränen rührten, nicht wegen irgendwelcher Schmerzen, sondern vor Aufgewühltheit. Danach nahm ich einen Imbiß in einem Straßencafe, stöberte noch in einen Buchladen und fuhr dann nach Hause.

An einer Kreuzung wollte ich vor der Ampel bremsen - doch DA WAR NICHTS, bzw. die Bremse funktionierte nicht, so ganz genau weiß ich es nicht mal, so geschockt war ich ab dem Moment. Es ging ja alles blitzschnell. Anstatt nun meinem Vordermann stracks ins Heck zu fahren, zog ich es vor, etwas nach links zu scheren und mein Auto zwischen ihn und den Wagen links vor mir zu zwängen. Fast war da genug Platz, um dazwischen durch zu kommen, aber leider nur FAST. Ich schrammte beide Wagen gleichzeitig.

Da ich mit einer einzigen Ausnahme vor vielen vielen Jahren mein Leben unfallfrei verbracht habe, hat mich das total erschüttert. Meine "Unfallgegner" waren dagegen sehr gelassen, wir fuhren um die Ecke, hielten, tauschten Adressen, verabschiedeten uns, fertig. Ihr Schaden ist nicht weiter aufregend, ein paar Schrammen, ein Spiegel. Nun muß ich es der Versicherung melden und vielleicht geb' ich den Wagen in die Werkstatt, ist schon optisch nötig, denn der rechte Kotflügel sieht nicht mehr gut aus.

Versteht sich, daß ich nach dem Unfall ein heftiges Rauchverlangen spürte. Aber nur kurz. Das hätte gerade noch gefehlt: Unfall UND Zigarette - nein danke!

Ja, es ist leicht, mit dem Rauchen aufzuhören, aber vielleicht sollte man das Fahren für ein paar Wochen lieber lassen. Zumindest nach aufwühlenden Aktivitäten.

 

25:06:98 - 9.Tag

Saß heute am Café-Point in der Hasenheide, dem großen, doch stark übernutzten Park zehn Minuten von hier - zum ersten Mal selbst nicht rauchend und ohne Verlangen danach. Um mich herum bestimmt 80% Rauchende, erstaunlich viele! Das ist mir nie aufgefallen, als ich noch dabei war.

Sie redeten hochkonzentriert aufeinander ein oder starrten ins Weite, rauchten eine nach der anderen ohne es irgendwie zu bemerken, ganz automatisch, so wie man sich am Ohr kratzt und nicht weiter darauf achtet.

Ich begann, zu überschlagen, wieviele Packungen hier herumlagen und wieviele Mark wohl gerade vernichtet wurden - beiläufig, unauffällig, ohne daß jemand dabei einen besonderen Genuß, ein wie immer geartetes Glück erfahren hätte. Einzig dann, wenn eine Schachtel leer geworden war, wendete der Eigentümer kurzfristig die Aufmerksamkeit dem nun ins Bewußtsein drängenden Verlangen zu, besorgte Wechselgeld, sofern keines zur Hand war, und suchte den bereit stehenden Automaten auf, um Nachschub zu holen.

Keiner der hier Rauchenden setzte auch nur fünf Minuten zwischen zwei Zigaretten aus. Wollte man sie in irgendeiner Form daran hindern, weiter die weißen Tabakstäbchen durch die Lunge zu entsorgen, wären alle hochgradig entrüstet und ständen zusammen wie ein Mann, jede Wette.

Die ganze Szene hatte etwas Unwirkliches, doch ich zweifelte nicht, daß dieser Eindruck in meiner Verantwortung lag. Schließlich war ich leichtsinnig ausgeschert aus dem Trott und mußte mich nicht wundern, nun mit Realitätsverlust, wenn nicht gar Schlimmerem zu bezahlen.

Seit dem zweiten Tag "ohne" hab ich ein Glas aufgestellt, in das ich täglich sieben Mark Zigarettengeld zahle. Knapp soviel, wie ich bisher in Qualm und Asche transformierte. Was ich damit mache? Wahrscheinlich nichts, vielleicht werde ich zum ersten Mal in meinem Leben irgendeine Art Altersvorsorge beginnen. Schließlich wird es jetzt wahrscheinlicher, das Alter zu erreichen.

Irgendwie bin ich heut makaber gestimmt, ich weiß. Stellenweise abschüssig ist auch Ingo Macks Text Nichtrauchen gefährdet die Kasse , den er spontan zu diesem Diary verfaßt hat. Er berührt mich, weil er echt ist, so richtig aus dem Leben.

 

24:06:98 - 8.Tag

Gestern abend bekam ich eine Mail von Dirk Schröder, in der er mein Desertieren von der Raucherfront heftig beklagt. Nun, er nimmt es mit Humor, ganz so ernst sind seine Vorhaltungen nicht gemeint. Sie sprechen allerdings oft und gern angeführte Argumente an, niemals mit dem Rauchen aufzuhören. Immer wieder heißt es doch, Raucher seien nettere Menschen!

Das Versagen, die Schwäche, die Selbstverachtung und die daraus oft folgende Kumpanei im Ressentiment gegen alles vermeintlich oder tatsächlich Gesunde - ach, ich kenn das ja so gut, 1000 Mal mitgelästert: Man verschone uns vor den Konsequenten, vor diesen steinernen und unerbittlichen Gesichtern - die wollen doch heute ihre Gesundheit und morgen die ganze Welt! Wehret den Anfängen!

Aber: es gibt keinen Frieden mit der Nikotinbestie. Ich habe es immer wieder versucht. Nicht mehr darüber nachgedacht, einfach weiter geraucht, 20, 25, 30, 35 am Tag, Tendenz steigend. Von den Wirkungen brauche ich nicht erzählen, damit erschrecke ich nur die Raucher, sie stecken sich dann erstmal eine an, zur Beruhigung! Aber abgesehen von den rein physischen Auswirkungen merke ich jetzt auch, wie sehr diese Droge dazu gut ist, die Psyche "wie eine Maschine" funktionabel zu halten.

 

23:06:98 - 7.Tag

Die erste Woche ohne rauchen ist um. Anstatt zu feiern, hatte ich Anfechtungen. Morgens ganz gut gestartet, aber dann doch nicht das durchgezogen, was ich eigentlich vorhatte, sondern allerlei anderes. Derzeit ist das fast die Regel und auch nicht weiter schädlich, macht mich aber unsicher. Ich weiß nicht, inwieweit ich diesen Impulsen folgen soll oder mich lieber stärker disziplinieren: schließlich ist das alte Gleichgeweicht - das mit viel Nikotin - zusammengebrochen.

Jede Zelle fühlt sich anders an und nicht nur das: irgendwie ist alles anders, es ist sogar möglich, einfach nur da zu sitzen und mich wohl zu fühlen, an einer Bewegung Freude zu haben, am Anblick und an der Ausstrahlung der Umgebung - ja, an dem Gefühl in den Fingern, die im Moment diese Tasten bedienen, was sicher nicht ganz so wunderbar ist wie Klavier spielen, aber doch auf einmal seltsam stark, schön, ja wie???? Ach, auf sowas alles hab ich "normal" nie geachtet, bzw. nur, wenn ich es mir explizit vorgenommen hatte, zu Übungszwecken sozusagen. Aber doch nicht freiwillig!

Ach ja, die Anfechtungen: Nicht genau wissend, was jetzt als nächstes tun, eine neue Tasse Tee, eine Kleinigkeit essen.... und dann der Moment, wo "normalerweise" die Zigarette folgte. Ach je! Diese Leere, dieses Unbefriedigtsein... und heute auch eine gewisse Genervtheit, mich überhaupt weiter mit diesem "anders" auseinanderzusetzen, eine Sehnsucht, zurück in den alten Trott zu fallen: jede Menge Kaffe, viele Zigaretten und alles funktioniert wie am Schnürchen, meine Gefühle bleiben im Hintergrund, ich kann problemlos, konzentriert und effektiv arbeiten und auch alles andere überstehen, was dieses Leben an Zumutungen und Schönheiten bietet. Einen winzigen Moment der Gedanke: jetzt einfach wieder anfangen...

Naja, die Stimmung ist schnell vorbei gegangen und vor allem hatte ich keine ernsthafte Lust, mir mit dem Tabak, der hier herumliegt (weil mein Lebensgefährte raucht) eine zu drehen.

Ich sollte diese Notizen vielleicht endlich ins Web setzen, das hatte ich doch eigentlich vor! Ob es mir wohl hilft oder schadet, wenn solche Anfechtungen kommen? Würde ich wieder rauchen, hätte ich jedenfalls keine Hemmungen, dies ebenfalls zu vermerken und das Diary zu schließen. Na, morgen....

Meine begeisterten Aufräumarbeiten haben mittlerweile fast alles bewältigt, um mich her herrscht wunderbare Klarkeit und das Zimmer ist jede Menge los geworden, was ich sowieso niemals mehr angesehen, gelesen oder genutzt hätte - nur der Stapel mit "wichtigen" Papieren ist noch übrig, aber immerhin schon vorsortiert.

Es gibt mir ein verdammt gutes Gefühl, zu wissen, was da ist und wo es ist - wo welche Bücher stehen, daß keine mehr da sind, die ich nicht mehr besitzen möchte, wo die Schreibwaren sind, wo die Disketten und die Ordner mit den Computer-Unterlagen und alles andere auch. Ja, nur all das, was mit der verwalteten Welt zusammenhängt, diese Papiere eben, das ist am Schwersten in einer Ordnung zu halten, die den Namen verdient. Ich vermute mal, in dem Fall liegt das nicht allein an mir.

Claudia Klinger

 

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