Manchmal ist der Andere der Jenseitige, zu dem nur die Auserwählten Kontakt haben, der Abwesende, von denen herbeigesehnt, die einst ihren Vater gefressen. ER, der das Geheimnis in Händen hält, dessen wir dringend bedürfen, denn wir sind ganz allein.

Der Andere ist der einzig Wahre, nie werden wir ihn vergessen. Er ist der, der zu lieben versteht: gleich mitten im Müll, nicht erst, wenn alles getan ist.

Der Andere ist das Salz der Erde, wir beugen uns tief vor ihm.


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