Nichts schützte sie vor dem Wegfließen. Sie fühlte sich weicher und weicher werden bis gar nichts mehr da war zum festhalten - nichts Bestimmtes, nichts, auf das sie sich hätte stützen oder wovon sie hätte ausgehen können.
Von außen betrachtet, machte sie dieses Wissen schwach. Doch von innen gesehen war sie gerade so unendlich stark.
Ja, warum sich nicht einfach auflösen? Kein Widerstand, einfach mitfließen, nichts Eigenes behaupten - und lachen über jedes Bemühen, jemand zu sein oder etwas zu tun.
Einfach da sein, über die Wiese schauen, mit den Bienen summen. |